Treffer im Web
János Váradi
Váradi wiederum eine Silbermedaille. Im Finale verlor er gegen Andreas Tews, DDR (5:0). Gegen diesen schied er auch bei den Olympischen Spielen 1988 im
Kim Kwang-sun
in Belgrad mit einem knappen Finalsieg über den 19-jährigen Andreas Tews. Bei den Olympischen Spielen in seiner Heimat wurde Kim 1988 Olympiasieger im
Einheitsschule
neben den Vertretern des Bundes Entschiedener Schulreformer auch Johannes Tews, der für den Deutschen Lehrerverein (DLV) arbeitete, der große Teile der
Faustino Reyes
konnte und das Finale erreichte. Dort unterlag er dem Deutschen Andreas Tews (9:16), gewann damit die Silbermedaille und wurde zugleich jüngster spanischer
Flug der Dämonen
Cortez, Lukas Sauer, Melanie Müller, Claudia Effenberg und Christian Tews geladen waren. Als weiteres Werbemittel wurde von dem englischen Spieleentwickler
Reichsschulkonferenz 1920
Arbeitsschule, der Landschulbewegung und der Einheitsschule um Johannes Tews, sowie die Vertreter der Kultusministerien der deutschen Länder, der Kirchen und
Serafim Todorow
unter anderem mit einem Sieg im Halbfinale über Andreas Tews, und gewann in Sydney seine erste Weltmeisterschaft. Er schlug dort im Finale den Kubaner Enrique
Hocine Soltani
Sosa, Dominikanische Republik (13:4), und einer Halbfinalniederlage gegen den späteren Olympiasieger Andreas Tews, Deutschland (11:1), die Bronzemedaille.
Vahdettin İşsever
1987 und 1993. Gegner seiner Laufbahn waren unter anderem Kirkor Kirkorow, Juri Alexandrow, Marco Rudolph, Andreas Tews, Serafim Todorow und Leonard Doroftei.
Deutscher Lehrerverein
Mitgliedern. Der bekannteste Funktionär war der linksliberale Johannes Tews, daneben auch Carl Pretzel (Vater von Sebastian Haffner), ein Mitglied der DDP und
Glaubensketten
Identität ab, entfernt seine Beikeles, kürzt den Kaftan, lernt bei dem Mönch Paulus Lesen und Schreiben und nennt sich als Künstler fortan Theodor Tews.
Karsten Nohl
Im April 2010 veröffentlichte Nohl zusammen mit Erik Tews und Ralf-Philipp Weinmann Details zur Kryptoanalyse des bei DECT proprietären und geheimen
Ostseepokal (Boxen)
Dieter Berg, Jürgen Brähmer, René Breitbarth, Sebastian Sylvester, Andreas Tews, Michael Timm, Andreas Zülow. Weblinks Boxwettkampf Sportveranstaltung in
Boxclub Traktor Schwerin
tätig sind, betreut. Es handelt sich um Persönlichkeiten des Schweriner Box-Sports, vor allem Ex- Europameister Dieter Berg und Olympiasieger Andreas Tews.
Wut (Oper)
Richard Carlucci (Der Befrager), Peter Umstadt (Coelho), Michael Tews (Gonçalvez), Alice Rath (Judit), Anke Schubert (Inês), Cornelia Nuernbergk (Aufseherin)
Jürgen Bast
Solidarität im europäischen Einwanderungs- und Asylrecht, in: Michèle Knodt/Anne Tews (Hrsg.), Solidarität in der EU, Baden-Baden (Nomos) 2014, 143–161.
Wilfriede Hoffmann
Wilfriede Tews bei den DDR-Meisterschaften 1955 Wilfriede Hoffmann, geb. Tews (* 27. November 1932 in Rattai, Polen; † 28. Januar 2010 in Leipzig) war eine
Waiting for the Barbarians (Oper)
Darsteller waren Richard Salter (Präfekt), Eugene Perry (Joll), Michael Tews (Mandel), Elvira Soukop (Barbarisches Mädchen), Kelly God (Köchin), Marisca Mulder
La brocca rotta
von Hank Irwin Kittel und die Kostüme von Uta Meenen. Es sangen Michael Tews (Walter), Frank Blees (Adam), Peter Umstadt (Licht), Helena Zubanovich (Marta),
Wunder einer Stimme – Enrico Caruso
und die Regie war Hans F. Wilhelm verantwortlich. Den Ton übernahm Erwin Tews. Die Produktionsleitung hatte Conrad Flockner. Es handelt sich um eine Produktion
Captain Blitz
erhältlich. Als Autor der Geschichten wird Steffen Kent genannt, ein Verlags-Sammelpseudonym der Autoren Georg Feil, Lydia Tews, Felix Huby und anderen.
Kirkor Kirkorow
er daraufhin im Juli 1992 bei den Olympischen Sommerspielen in Barcelona, unterlag jedoch im bereits ersten Duell gegen Andreas Tews (5:9) aus Deutschland.
Dieter Berg (Boxer)
bei der DDR-Meisterschaft im Fliegengewicht seinen Vereinskollegen Andreas Tews nach Punkten (4:1 Richterstimmen) und holte sich damit seinen dritten
Michael von Hohenberg
„Pünktchen und Anton“, Regie: Klaus Tews, Theater Hof „Me and My Girl“, Regie: Renate Rondell, Theater Hof “Isabella von Ägypten”, Regie: Doris Heinrichsen,