Treffer im Web
Megan
Megan Taylor (1920–1993), britische Eiskunstläuferin Megan Ward (* 1969), US-amerikanische Schauspielerin Künstlername Megan Lindholm (Robin Hobb; * 1952),
Megan Taylor
Megan Taylors' Vater Phil war Eisschnellläufer und Showläufer auf Schlittschuhen mit Stelzen. Sie trat bereits als Kind mit ihm in Shows, z.B. in der Schweiz
Megan Taylor
Megan Olwen Devenish Taylor (* 25. Oktober 1920 in Rochdale, England; † 23. Juli 1993 in Jamaika) war eine britische Eiskunstläuferin, die im Einzellauf
Hedy Stenuf
in Stockholm gewann sie die Bronzemedaille hinter den Britinnen Megan Taylor und Cecilia Colledge. 1939 in Prag wurde sie in Abwesenheit von Colledge
Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften 1938
|Damen Gold = Megan Taylor |Paare Gold = Maxi Herber & Ernst Baier (3) |Herren TV = |Damen TV = |Paare TV = |Eistanz
Liselotte Landbeck
1933 in Zürich und 1934 in Oslo teil und gewann die Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft 1934 in Oslo hinter Sonja Henie und Megan Taylor aus England.
Daphne Walker
die Bronzemedaille hinter ihren Landsfrauen Cecilia Colledge und Megan Taylor. Dies gelang ihr auch bei der Weltmeisterschaft 1939, diesmal vor Taylor und Hedy
Olympische Winterspiele 1932/Teilnehmer (Großbritannien)
Megan Taylor : Damen, Einzel: 7. Platz Weblinks Vereinigtes Königreich Winterspiele 1932
Emmy Putzinger
sie die Bronzemedaille hinter den Britinnen Cecilia Colledge und Megan Taylor. Von 1936 bis 1939 nahm sie an Weltmeisterschaften teil. Ihr bestes Ergebnis war
Vivi-Anne Hultén
Folge die Bronzemedaille, einmal hinter Henie und Cecilia Colledge, dann hinter Henie und Megan Taylor und zuletzt hinter beiden Britinnen Colledge und Taylor.
Cecilia Colledge
den Jahren 1932 bis 1934 wurde sie britische Vizemeisterin hinter Megan Taylor. Von 1935 bis 1939 und 1946 wurde Colledge dann britische Meisterin im
Sonja Henie
von 1931, Vivi-Anne Hultén, Vize-Weltmeisterin von 1933, Megan Taylor, Vize-Weltmeisterin von 1934 und 1936 und Cecilia Colledge, Vize-Weltmeisterin von 1935.