Treffer im Web
Luftwaffeninstandhaltungsregiment 1
durch den damaligen Bundesverteidigungsminister Peter Struck im Jahr 2004 und der damit einhergehenden Einnahme einer neuen Luftwaffenstruktur mussten auch im
U 31 (Bundeswehr)
zusammen mit seinem Schwesterschiff U 32 von Verteidigungsminister Peter Struck im Beisein des Befehlshabers der Flotte, Vizeadmiral Wolfgang E. Nolting, in
Hartmut Moede
North Europe (RC AFNORTH) in Brunssum, Niederlande. 2003 wurde er mit einem Großen Zapfenstreich durch Bundesverteidigungsminister Peter Struck verabschiedet.
Günther Rüdel
Verhandlung einen Freispruch durchgesetzt. Verteidigungsminister Peter Struck erklärte sich daraufhin 2002 mit einer Rehabilitierung Rüdels einverstanden, und
Gert Gudera
zwischen ihm und dem damaligen Bundesverteidigungsminister Peter Struck. Beide waren sich uneins über die Reform des Heeres. Gudera kritisierte, dass das Heer
Margaretha Sudhof
wurde 2007 Referentin des Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion Peter Struck für die Föderalismusreform II, die Lissabon-Begleitgesetzgebung und
Möldersbrief
und ein Jagdgeschwader der heutigen deutschen Luftwaffe durch den zu der Zeit amtierenden Bundesverteidigungsminister Peter Struck gestrichen.
Götz Gliemeroth
Am 19. März 2004 wurde er von Verteidigungsminister Peter Struck mit einem Großen Zapfenstreich aus dem aktiven Dienst verabschiedet und übergab das Kommando
Kirsten Lühmann
Celle-Uelzen bei der Bundestagswahl 2009 als Nachfolgerin Peter Strucks, der nach 29-jähriger Bundestagszugehörigkeit nicht mehr zur Wiederwahl antrat. Mit
SPD-Bundestagsfraktion
insgesamt 13 Fraktionsvorsitzende, von denen mit Peter Struck ein Vorsitzender in zwei auseinanderliegenden Amtszeiten (1998 bis 2002 und 2005 bis 2009)
Heer (Bundeswehr)
des Standortkonzeptes 2004 unter Bundesverteidigungsminister Peter Struck grundlegend verändert. Zahlreiche Standorte, die bis 1990 in der Nähe der
Cumberlandsche Galerie
Peter Struck: Hannover in 3 Tagen. Ein kurzweiliger Kulturführer. Hannover 2007, S. 136. Helmut Knocke: Cumberland-Galerie in: Stadtlexikon Hannover, S. 120
MEHRSi
die Anbringung des Leitplanken-Unterfahrschutzes einsetzt. MEHRSi steht unter der Schirmherrschaft von Peter Struck †, Otto Flimm, Axel Horstmann und Ute Vogt.
Föderalismuskommission
bzw. Regierende Bürgermeister). Vorsitzende sind Dr. Peter Struck für den Bundestag und der baden-württembergische Ministerpräsident Günther Oettinger für den
Deutsch-kosovarische Beziehungen
befindet sich in Prizren. Nach den März-Unruhen 2004 gab Peter Struck (deutscher Verteidigungsminister von 2002-2005) bekannt, dass die Bundeswehr 600
Lutz Erich Niemann
der Verteidigung. In dieser Position diente er zuerst unter Peter Struck (SPD) und schließlich unter Franz Josef Jung (CDU). Verbunden mit dieser Versetzung
Juli 2002
entlassen. Nachfolger soll der bisherige SPD-Fraktionsvorsitzende Peter Struck werden. Berichte im Stern über zweifelhafte Geschäfte Scharpings mit dem
Goseriedebad
Medienzentrums an Hannovers Goseriede wurde. in Zusammenarbeit mit Peter Struck hrsg. im Auftrag der Verlagsgesellschaft Madsack. Madsack, Hannover 1997, ISBN
Wann wir schreiten Seit’ an Seit’
das Lied beim Großen Zapfenstreich anlässlich der Verabschiedung Peter Strucks (SPD) aus dem Amt des Bundesverteidigungsministers auf dessen Wunsch gespielt.
FC Bundestag
Joschka Fischer (torlos), Oskar Lafontaine, Rudolf Scharping, Peter Struck (3 Tore), Klaus Töpfer, Theo Waigel (3 Tore) und Michael Grosse-Brömer (14
Hindukusch
darauf äußerte der damalige Bundesminister für Verteidigung Peter Struck am 4. Dezember 2002: „Die Sicherheit Deutschlands wird auch am Hindukusch
Thomas Frankenfeld
Gästen zählten unter anderem der frühere Verteidigungsminister Peter Struck oder der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, John Kornblum. Er ist auch in
Norbert van Heyst
mit einem großen Zapfenstreich vor dem Schloss Nordkirchen durch den damaligen Verteidigungsminister Peter Struck zum 1. Juli 2005 in den Ruhestand versetzt.
Projektphase
wie Karl Frey (1982), Herbert Gudjons (1978), Peter Struck (1975) oder Siegbert Warwitz (1974) zu einer anspruchsvollen, interdisziplinär angelegten Lehr- und