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Strube Max in Osnabrück

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Max Strube

Osnabrück
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Strub

Max Strub (1900–1966), deutscher Geiger und Kammermusiker Olga Strub (* 1950), Schweizer Schauspielerin Susanne Eberle-Strub (* 1960), liechtensteinische

Kuchl 2 gewinnt pestigeträchtiges Derby mit 6:4 - Tennengau - meinbezirk.at

das Team. Kuchl 3 trat mit Hannes Weiß (1), Marko Eßl (2) und Max Struber an. Wie erwartet sorgte das Doppel für eine kleine Vorentscheidung.

Max Strub

Max Strub (* 28. September 1900 in Mainz; † 23. März 1966 in Bad Oeynhausen) war ein bedeutender deutscher Geiger und Kammermusiker. Leben Mit 16 Jahren kam

Kurt-Christian Stier

die pädagogische Ergänzungsprüfung ablegte, und an der Kölner Musikhochschule unter anderem bei Willibald Roth, Max Strub und Wilhelm Stross.

Horst Sannemüller

in Stralsund auf. Nach dem Abitur studierte er bis 1937 Violine bei Max Strub an der Musikhochschule in Berlin. Im Zweiten Weltkrieg wurde er zum

Hans-Georg Arlt

entdeckte. Nachdem er als Zwölfjähriger die Gelegenheit bekam, bei Max Strub vorzuspielen, wurde er 1943 sechzehnjährig als ordentlicher Student an der

Edmund Kötscher

studierte Musik an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar bei Max Strub und Gustav Kulenkampff. Anschließend arbeitete er als Dirigent bei

Götz Bernau

dem Violinstudium in Hannover (Karl Heinrich v. Stumpff) und Detmold (Max Strub) wirkte Bernau als Konzertmeister in Bonn, Flensburg, Nürnberg und Regensburg.

Heinrich Konietzny

Max Strub Siegfried Fink Robert Leonardy Hans und Kurt Schmitt Norio Oshima Takashi Ochi Wilhelm Werner Hochschullehrer 1947 wurde Konietzny Dozent der

Bram Eldering

Schülern gehörten Ernst Lothar von Knorr, Adolf Busch, Hans-Ludwig Schilling, Max Strub, Siegfried Borries, Hans Raderschatt, Quirin Rische und Wilhelm Stross.

Franz-Josef Kupczyk

Kriegsende ging er an die Hochschulen Folkwanghochschule Essen, Köln und Detmold und studierte bei Fritz Peter, Hermann Zitzmann und Tibor Vaga und Max Strub.

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