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Straub
Jürgen Straub (* 1953), deutscher Leichtathlet Jürgen Straub (Psychologe) (* 1958), Schweizer Psychologe, Sozialwissenschaftler und Kulturwissenschaftler K
Jürgen Straub
Jürgen Straub (* 3. November 1953 in Weitersroda) ist ein ehemaliger DDR-Leichtathlet und Olympiamedaillengewinner, der in den 1980er Jahren zu den weltbesten
Jürgen Straub (Psychologe)
Jürgen Straub (* 13. Oktober 1958 in Stuttgart) ist ein Schweizer Psychologe, Sozial- und Kulturwissenschaftler. Er ist seit 2008 Inhaber des Lehrstuhls für
Juliane Straub
Juliane Straub ist die Tochter von Jürgen Straub, einem der weltbesten Mittelstreckenläufer der 1980er-Jahre, und der Sportlehrerin Cornelia Straub. Sie wuchs
Weitersroda
Jürgen Straub (* 3. November 1953 in Weitersroda), deutscher Leichtathlet und Olympiamedaillengewinner Weblinks Einzelnachweise Ort im Landkreis
Interpretandum
und nutzen – Reflexionen zum Sinnverstehen. Rezensionsaufsatz zu: Jürgen Straub (1999): Handlung, Interpretation, Kritik. Grundzüge einer
Olympische Sommerspiele 1980/Leichtathletik – 1500 m (Männer)
| silber = Jürgen Straub () | bronze = Steve Ovett () }} Der 1500-Meter-Lauf der Männer bei den Olympischen Spielen 1980 in Moskau wurde am 30. und 31. Juli
Lutz Zauber
In der Hallensaison 1978 wurde er Vizemeister der DDR hinter Jürgen Straub, 1979 belegte er den dritten Platz. 1981 erreichte er in der Halle erneut den
Nevado del Plomo
Am 8. Januar 2003 durchstieg der Deutsche Jürgen Straub die 2000 Meter hohe Südwand im Alleingang über den El Sendero del León (Weg des Löwen) (UIAA VII).
Hans Werbik
(1999) mit Jürgen Straub: Handlungstheorie. Begriff und Erklärung des Handelns im interdisziplinären Diskurs. Campus, Frankfurt (2000) mit Jürgen Straub und
Spielraum (Interpretation)
und nutzen – Reflexionen zum Sinnverstehen. Rezension zu: Jürgen Straub: Handlung, Interpretation, Kritik. Grundzüge einer textwissenschaftlichen Handlungs-
Expatriate
Alois Moosmüller: Lebenswelten von ‘Expatriates’. In: Jürgen Straub, Arne Weidemann, Doris Weidemann (Hrsg.): Handbuch interkulturelle Kommunikation und
Andreas Busse
er bei den DDR-Meisterschaften Vierter hinter Detlef Wagenknecht, Jürgen Straub und Olaf Beyer. Da Straub nur über 1500 m starten wollte, fuhr Busse als
Bernd Dießner
erfolgreiche Läufer, darunter die Gewinner olympischer Medaillen Ulrike Bruns, Jens-Peter Herold und Jürgen Straub sowie den Europameister Olaf Beyer.
Kulturpsychologie
Ernst E. Boesch & Jürgen Straub: Kulturpsychologie. Prinzipien, Orientierungen, Konzeptionen. In G. Trommsdorff & H.-J. Kornadt (Hrsg.), Enzyklopädie der
DDR-Leichtathletik-Meisterschaften 1982
sind Rosemarie Ackermann, Evelin Jahl, Burglinde Pollak, Klaus-Dieter Kurrat, Jürgen Straub, Frank Wartenberg, Wolfgang Schmidt und Wolfgang Hanisch.
Dirk Hartmann
1999 mit Jürgen Straub: Psychologie der Willensfreiheit: Zur Metaphysik und Methodik eines Forschungsprogramms. Ethik und Sozialwissenschaften 10: 286-288
Narrative Psychologie
Jürgen Straub (Hrsg.): Erzählung, Identität und historisches Bewußtsein. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1998. Allgemeine Psychologie Postmoderne
Hartmut Rosa
als Fluchtpunkt von Individualisierung und Beschleunigung. In: Jürgen Straub, Joachim Renn (Hrsg.): Transitorische Identität. Der Prozesscharakter des modernen
Erinnerungslernen
Jürgen Straub: Erzählung, Identität und historisches Bewusstsein. Die psychologische Konstruktion von Zeit und Geschichte. Frankfurt am Main 1998. Rudolf
Hans-Herbert Kögler
(Handbook Intercultural Communication and Competence), Hrsg. von Jürgen Straub, Arne Weidemann, Doris Weidemann, Stuttgart/Weimar, Metzler Verlag, 2007,
Crosslauf-Weltmeisterschaften 1974
73: Jürgen Straub (GDR) 86: Dietmar Knies (GDR) 89: Peter Lindtner (AUT) 116: Anton Gorbunow (FRG) Teamwertung Insgesamt wurden 15 Teams gewertet. Die
Hans Kilian
Lotte Köhler, Jürgen Reulecke, Jürgen Straub (Hrsg.): Kulturelle Evolution und Bewusstseinswandel / Die Erkenntnisschranken des reduktionistischen
Petra Bahr
In: Handbuch der Kulturwissenschaften Bd. 2. Paradigmen und Disziplinen. Friedrich Jaeger, Jürgen Straub (Hg.), Stuttgart 2004, S. 656–670.