Treffer im Web
Sascha Oskar Weis
Weis von 2003 bis 2005 u.a. den Dichter Rollin in Der grüne Kakadu (Regie: David Mouchtar-Samorai) und Cléante in Le Malade imaginaire (Regie: Claude Stratz).
Julius Adler (Rechtsanwalt)
Reiner Strätz: Das Biographische Handbuch Würzburger Juden 1900-1945, Bd. 2. Reinhard Weber: Das Schicksal der jüdischen Rechtsanwälte in Bayern nach 1933,
Felix Freudenberger
Reiner Strätz: Biographisches Handbuch Würzburger Juden 1900–1945 (= Veröffentlichungen des Stadtarchivs Würzburg, Band 4). Mit einer wissenschaftlichen
Schloß Vogelöd (1936)
mit Walter Steinbeck, Carola Höhn, Hans Stüwe und Käthe Haack. Das Drehbuch beruht auf dem gleichnamigen mystischen Kriminalroman von Rudolph Stratz von 1921.
Ezio Toffolutti
Schaaf, Nikolaus Lehnhoff, Michael Kakyoannis, Jérôme Savary, Claude Stratz und Katharina Thalbach). 2013 stattete er Mitko Gottschefs Inszenierung "Zement"
Jüdische Gemeinde Würzburg
Reiner Strätz: Biographisches Handbuch Würzburger Juden 1900-1945. Veröffentlichungen des Stadtarchivs Würzburg, Bd. 4, I-II, Würzburg 1989. Bilder und
Horst Söhnlein
1967 gründete er in München mit seiner Frau Ursula Strätz das „action-Theater“, welches später von Rainer Werner Fassbinder als antiteater fortgeführt wurde.
Antiteater
Das Münchner Antiteater ging im Mai 1968 aus dem von Ursula Strätz, Horst Söhnlein und Peer Raben 1966 gegründeten Action-Theater hervor und wurde auf
Monbijou Theater
Susanne Strätz: In: Berliner Morgenpost. 1. August 2013. Bettina Göcmener: In: Berlin1. 26. Mai 2014. Uta Eisenhardt: In: Berliner Zeitung. 29. Juni 2008.
Karl Bücher
Sylvia Straetz: Das Institut für Zeitungskunde in Leipzig bis 1945. In: Rüdiger vom Bruch und Otto B. Roegele (Hrsg.): Von der Zeitungskunde zur Publizistik.
Gustav Hilbert
Portrait Li Stratz, Öl auf Leinwand 19 × 21 cm, 1929. Hochofenanlage, Tempera auf Papier, o. J. Regentag, Tempera auf Papier, o. J. Konverter, Tempera auf
Doina Weber
Hansgünther Heyme, Anna Maria Krassnigg, Peter Palitzsch, Claude Stratz, Hans-Ulrich Becker, Frederic Lion, Kazimierz Kutz, Wolf-Dietrich Sprenger und Christof
M. Welte & Söhne
Instrument für den aus dem Schwarzwald stammenden Großkaufmann Heinrich Stratz aus Odessa zu bauen. Dieses erste Orchestrion von Welte sollte alle
Der eingebildet Kranke (Begriffsklärung)
Der eingebildete Kranke (2005), österreichischer Fernsehfilm von Georg Madeja und Claude Stratz
Ziegelhausen
Rudolph Stratz (1864–1936), Romanschriftsteller, nach ihm ist eine Straße benannt Alexander von Bernus (1880–1965), Schriftsteller und Alchemist Hermann
Corps Vandalia-Teutonia Berlin
Rudolf Stratz (1864–1936), Schriftsteller Carl Tewaag (1844–1928), Mitglied des Westfälischen Provinziallandtags, Ehrenbürger von Dortmund Albert Villaret
Ingeborg-Bachmann-Preis 1984
Harald Strätz Thomas Strittmatter Ralf Thenior Keto von Waberer Peter Weibel Gabrielle Weigand Juroren Humbert Fink Gertrud Fussenegger Martin Gregor-Dellin
Josef Neckermann
Rainer Strätz: Biographisches Handbuch Würzburger Juden 1900–1945, Würzburg 1989, T. 2, S. 494f Roland Flade: Ruschkewitz – eine Würzburger Familie, Vortrag
Chiemgau
Rudolf Stratz (1864–1936), Romanschriftsteller, der sich 1904 in Bernau am Chiemsee niederließ. Felix Schlagintweit (1868–1950), Arzt, Schriftsteller und
Händler der vier Jahreszeiten
die Wut“), um sich so gegenüber ihren Konkurrentinnen Irm Hermann, Ursel Strätz und Hanna Schygulla abzuheben. Insbesondere Irm Hermann, die sich als die
Hans Hirschmüller
Hans Hirschmüller gründete 1967 zusammen mit Ursula Strätz und Horst Söhnlein das Aktion-Theater in der Münchner Müllerstraße. 1969 war er in Rainer Werner
Fledermäuse
Stefan Schürmann, Christian Strätz: Fledermäuse im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge. Hrsg.: Landkreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge, 2010 (ohne ISBN)
Rüdiger Robert Beer
Der große Haller. Hermann Stratz Verlag, 1947. Rückschau nach 30 Jahren: Heinrich Brüning ein deutscher Staatsmann im Urteil der Zeit. (Hrsg. Wilhelm
Robert Wilson Shufeldt junior
Artists, Sculptors and Scientists. Er widmete das Werk dem Gynäkologen Carl Heinrich Stratz; beide Autoren übernahmen in ihren Werken oft Fotos des anderen.