Treffer im Web
Josef Manger
1934 6. Platz, FK, S, mit 512,5 kg, Sieger Paul Wahl, Möhringen, 545 kg, vor Josef Straßberger, München, 540 kg; 1935 1. Platz, OD, S, mit 385 kg, vor
P 16
Frank Straßberger (Bass - Gitarre ab 1986) Sven Jaschob (Sänger, Schlagzeug) Thomas Bürkigt (Schlagzeug) Diskografie 1985 LP - Auf dem Wege 4 bei Amiga (
Sayed Nosseir
1930, 1. Platz, EM in München, OD, S, mit 375 kg, vor Rudolf Schilberg, Österreich, 370 kg und Josef Straßberger, Deutschland, 370 kg; 1931, 1. Platz, EM in
Peterskirche (Leipzig)
Peterskirche Leipzig - Strassberger.jpg|Peterskirche Leipzig, Holzschnitt von Bruno Straßberger, 1885 Peterskirche Leipzig - Chorpartie.jpg|Peterskirche
Richard Simon
Zwei Theologen des Alten Testaments. In: Stefan Michel, Andres Straßberger (Hrsgg.): Eruditio – Confessio – Pietas. Kontinuität und Wandel in der lutherischen
Sewer Felixowitsch Gansowski
1970 Im Keller vor Berjosowka. Aus dem Russischen von Rahel Strassberg, Illustrationen von Karl Fischer (Kleine Erzählerreihe im Militärverlag) 1970 Der
Karl Mörke
im Fünfkampf 540 kg, womit er vor Hermann Görner, 510 kg und Josef Straßberger aus München, 502,5 kg, siegte. Diesen Titel gewann er auch im Jahre 1920 in
Hermann Görner
Platz hinter Karl Mörke, der 1920 Weltmeister wurde, und vor Josef Straßberger aus München, der 1928 Olympiasieger werden sollte. Am 4. April 1920 kam es in
Karl Bierwirth
1934, 3. Platz in Nürnberg, FK, S, mit 537,5 kg, hinter Paul Wahl, Möhringen, 545 kg und Josef Straßberger, München, 540 kg, 1936, 3. Platz in Essen, OD, HS,
Kolbermoor
Josef Straßberger (1894–1950), Gewichtheber, Olympiasieger 1928, Europameister Ewald Thunig (1897–1991), Häftling im KZ Dachau, Staatssekretär im Bayer.
Lorenz Schmidt
Andres Straßberger: Johann Lorenz Schmidt und Johann Gustav Reinbeck. Zum Problem des „Links-“ und „Rechtswolffianismus“ in der Theologie. In: Albrecht Beutel,
Stepan Bandera
Die fünfte Kolonne unter dem Titel Mord auf Befehl verfilmt. Die Rolle Banderas wurde von Max Strassberg besetzt, die von Staschinski durch Josef Fröhlich.
Die Passagierin (Oper)
2016 wurde die Oper in Jekaterinburg aufgeführt (Regie: Thaddeus Strassberger, Dirigent: Oliver von Dohnányi) sowie 2017 bei einem Gastspiel am
Lee Strasberg
in Budzanów, Österreich-Ungarn (heute Budaniw, Ukraine) als Israel Strassberg; † 17. Februar 1982 in New York City) war ein US-amerikanischer Theaterregisseur,
Rudolf Schilberg
Er besiegte dabei im Schwergewicht im Fünfkampf mit 530 kg Josef Straßberger aus München, den Weltmeister von 1920 und Europameister von 1921 und den künftigen
Sportjahr 1894
20. August: Josef Straßberger, deutscher Gewichtheber und Olympiasieger († 1950) 26. September: Ralph Scott, US-amerikanischer American-Football-Spieler und
Michail Jefimowitsch Kolzow
Die Rote Schlacht (über. von Rahel Strassberg); Berlin: Verlag des Ministeriums für Nationale Verteidigung 1960 Iwan Wadimowitsch – ein Mann von Format:
Mürzzuschlag
Josef Straßberger (* 1946), Politiker Rudolf Tirnthal (1925–1991), Politiker Johannes Wildner (* 1956), Dirigent Sepp Zeilbauer (* 1952), Zehnkämpfer
Liste Münchner Straßennamen/S
1971 benannt nach Josef Straßberger (1894–1950), deutscher Gewichtheber. Straßburgerplatz, (1876) Straßfeldweg, Freimanner Heide Straßl ins Holz,
Maria Agresta
Meli als Jacopo Foscari, Orchestra of the Royal Opera House Covent Garden, Antonio Pappano, Regie: Thaddeus Strassberger. Erschienen bei Opus Arte, 2015.
Charles Rigoulot
und Stoßen Leistungen, die die Leistungen der besten Amateure jener Zeit (Josef Straßberger, Sayed Nosseir, Jaroslav Skobla, Josef Manger) weit übertrafen.
Mehrteiler
Olaf Knellessen, Giaco Schiesser, Daniel Strassberg (Hrsg.): Serialität. Wissenschaft, Künste, Medien. Turia + Kant, Wien 2015, ISBN 978-3851327663. Weblinks
Olympische Sommerspiele 1932/Teilnehmer (Deutschland)
Josef Straßberger – Gewichtheben, Schwergewicht Männer Eduard Sperling – Ringen, Griechisch-Römisch Leichtgewicht Männer Ferner erhielten die Bergsteiger
Johann Benedict Carpzov II.
Stefan Michel und Andres Straßberger (Hg.): Eruditio – Confessio – Pietas. Kontinuität und Wandel in der lutherischen Konfessionskultur am Ende des 17.