Treffer im Web
Karl Stolte
Karl Marie August Stolte (* 15. April 1881 in Straßburg/Elsaß; † 5. September 1951 in Heidelberg) war ein deutscher Internist, Kinderarzt und Diabetologe, der
Inge Stolten
Inge Stoltens Nachlass befindet sich in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg. Inhalte und Themen der Werke Autobiographisches Werk Das Tagebuch der
Inge Stolten
Vor allem Inge Stoltens Radiobeiträge decken ein breites Spektrum von Themen ab, die von Glossen „Über das Braunwerden“ bis zur Situation von
Inge Stolten
alltägliche Exil umfasst eine ausführliche Schilderung von Inge Stoltens Leben zwischen 1921 und 1948. Die autobiographische Erzählung Nicht aus gutem Hause
Inge Stolten
Inge Louise Stolten (* 23. März 1921 in Hamburg; † 4. Mai 1993 ebenda) war eine deutsche Schauspielerin, Schriftstellerin, Journalistin und Politikerin.
Karl Stolte
In den Jahren 1933/1934 war Karl Stolte Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde (DGfK). In dieser Funktion musste er am 14. Juli 1933 die
Bernardus Hendrikus Stolte
Bernardus Hendrikus Stolte (kurz B. H. Stolte, Ben Stolte) (* 25. Oktober 1912 in Magelang auf Java; † 19. Juni 1985 in Beek-Ubbergen bei Nijmegen) war ein
Bernardus Hendrikus Stolte
J. E. Bogaers: Bernardus Hendrikus Stolte. In: Jaarboek van de Maatschappij der Nederlandsche Letterkunde te Leiden. 1986–87, S. 135–147 () (mit
Hermann Otto Stölten
Otto Hermann Stölten war Sohn einer Bauernfamilie. Sein Vater starb früh, so dass Stölten bei seinem Großvater in Haseldorf aufwuchs. Er wurde in die dortige
Hermann Otto Stölten
Hermann Otto Stölten (* 26. Februar 1847 in Holm, Schleswig-Holstein; † 21. Juni 1928 in Gerstungen, Thüringen) war ein deutscher Autor und evangelischer
Dietrich Wilhelm Stolte
Dietrich Wilhelm Stolte (* 16. Juli 1770 in Walsrode; † 25. März 1851 in Aurich) war ein deutscher Generalmajor. Leben Er war das zehnte von 14 Kindern des
Dietrich Wilhelm Stolte
Er war das zehnte von 14 Kindern des Johann Christian Stolte, Ratsherr und Kämmerer zu Walsrode und dessen Ehefrau Frederike Eva, geborene Ohagen. Seine
Mindener Freischießen
Stolte tat damals den besten Schuss. Dieser brachte dem Johann Stolte, als sicherlich wohlhabenden Mann, eine Steuerersparnis von 13 Talern. Zu dieser Zeit
House of One
Gregor Hohberg, Roland Stolte: Das Haus der drei Religionen. Bet- und Lehrhaus Berlin. Entwürfe für einen Sakralbau von morgen. DOM publishers; 1. Auflage
Proteste in Brasilien 2013
Christina Stolte: GIGA Focus Lateinamerika, Nr. 4/2014. Matthew S. Winters, Rebecca Weitz-Shapiro: In: Journal of Politics in Latin America, Band 6, Nr. 1,
Karl Franz Klinke
(Staatsexamen 1922). Promotion zum Dr.med. Seit 1922 Assistent bei Karl Stolte an der Universitäts-Kinderklinik Breslau (Poznan). Von 1926 bis 1928 als
Erndtebrücker Eisenwerk
| Leitung = Jörg Schorge, Harald Stolt en, Ralf Pulverich | Mitarbeiterzahl = 1.497, nach eigenen Angaben 2.000
St. Agnes (Lüchow)
und am 22. März 1914 folgte ihre Benediktion durch Dechant Joseph Stolte aus Harburg. Sie war die erste nachreformatorische katholische Kirche im Hannoverschen
Krippen (Schiff, 1892)
1991 kaufte Friedhelm Stolte aus Uelzen das Schiff. Es wurde am 12. Dezember 1991 wieder zu Wasser gebracht. Am 21. Dezember wurde die Krippen auf der
Notizen aus der Provinz
Für das Jahr 1980 verordnete der damalige Programmdirektor Dieter Stolte der Sendung eine „Denkpause“. Hildebrandt wechselte daraufhin zum SFB und produzierte
Tableau Software
Chris Stolt e (CDO) Pat Hanrahan | Mitarbeiterzahl = 3.008 | Umsatz = 653,6 Mio. US-Dollar | Stand = 2015-12-31 | Branche = Software |
Inget nytt under solen
Die Kompositionen stammten fast ausschließlich von Hans Lundin und Roine Stolt. Der Titel des Albums geht auf eine Frage des Präsidenten von Kaipas früherem
Gottfried Langenstein
2002 bewarb sich Langenstein um die Nachfolge von Dieter Stolte als Intendant des ZDF, unterlag jedoch Markus Schächter. 2006 wurde er zudem als Kandidat für
Ösophagitis
Manfred Stolte, Josef Rüschoff: Pathologie: Verdauungstrakt und Peritoneum. Springer, Berlin und Heidelberg 2013. ISBN 978-3-642-02321-7. S. 22ff. Weblinks