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Sven Stolpe
Sven Stolpe (* 24. August 1905 in Stockholm; † 26. August 1996 in Filipstad) war ein schwedischer Schriftsteller, Übersetzer, Journalist und Literaturkritiker.
Sven Stolpe
Sven Stolpes literarisches Debüt erfolgte um 1929 mit einer Essaysammlung. 1930 erschien der Roman Im Wartezimmer des Todes, worin er seinen Aufenthalt in den
Heinz Stolp
Stolp wurde als Sohn des Lehrers Emil Stolp und der Elisabeth Wunsch geboren und studierte ab 1945 Mikrobiologie an der Universität Göttingen. Er war nach der
Gustav Stolper
„Ein Leben in Brennpunkten unserer Zeit.“ Der älteste Sohn Gustav Stolpers aus erster Ehe war der Ökonom Wolfgang F. Stolper. Die Historikerin Joan Campbell
Gustav Stolper
Gustav Stolper (* 25. Juli 1888 in Wien; † 27. Dezember 1947 in New York City) war ein deutsch-österreichischer Nationalökonom, Wirtschaftsjournalist und
Gustav Stolper
Verheiratet war er mit Toni Stolper, geb. Kassowitz. Diese war enge Mitarbeiterin ihres Mannes und schrieb eine Biographie Stolpers unter dem Titel: „Ein Leben
Armin Stolper
Armin Stolper (* 23. März 1934 in Breslau) ist ein deutscher Schriftsteller und Dramaturg. Leben und Schaffen Stolper war der Sohn eines Lokomotivführers und
Sven Stolpe
und der Naturwissenschaftlerin Astrid Cleve. Das Paar hatte vier Kinder: Staffan Stolpe, Lisette Schulman, Monica Rennerfelt († 1996) und Benkt Stolpe.
Manfred Stolpe
musste er wegen Metastasen in der Leber erneut operiert werden. Ingrid Stolp e erkrankte 2008 an Brustkrebs. Die Stolpes haben in der Sendung
Manfred Stolpe
Manfred Stolpe (* 16. Mai 1936 in Stettin) ist ein deutscher Politiker (SPD). Er war von 1990 bis 2002 der erste Ministerpräsident des Landes Brandenburg
Armin Stolper
Hermann Kähler: Arbeit und Persönlichkeit in Theaterstücken Armin Stolpers, Nachwort zu: Stolper: Stücke, Henschel: Berlin 1979, S.341-356, DNB Frankf.
Viktoria Stolp
Spielklasse gegründet. In der ersten Saison wurde Viktoria Stolp Pommernmeister und stand somit ein zweites Mal in der Endrunde um die deutsche Meisterschaft.
Armin Stolper
derselbe: Armin Stolpers Passion - das Theater In: Weimarer Beiträge, Heft 7/1977, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, S. 67–79 derselbe: Interview mit Armin
Kabinett Stolpe I
vom 1. November 1990 bis zum 11. Oktober 1994 die Landesregierung von Brandenburg. Manfred Stolpe wurde am 1. November 1990 zum Ministerpräsidenten gewählt.
Antoni Stolpe der Ältere
Antoni Stolpe (* im 18. Jahrhundert; † 5. Januar 1821 in Warschau) war ein polnischer Komponist, Pianist, Dirigent und Musikpädagoge. Leben Nach Tätigkeit
Edward M. Stolper
Edward Stolper ist seit 1973 verheiratet. Auszeichnungen (Auswahl) 1986 James B. Macelwane Medal 1991 Mitglied der American Academy of Arts and Sciences 1994
Antoni Stolpe der Ältere
Nach Tätigkeit als Klavierlehrer und Pianist wurde der Bruder von Alojzy Stolpe 1817 einer der Dirigenten der Warschauer Gesellschaft der Musikfreunde, mit der
SV Germania Stolp
1944 halten ohne Abzusteigen und gehören somit neben dem SV Viktoria Stolp und dem Stettiner SC zu den drei einzigen Vereinen, die alle Spielzeiten der Gauliga
Alojzy Stolpe (Pianist)
und trat in Konzerten auf. 1818 erstellte er mit seinem Bruder Antoni Stolpe ein Gutachten über die Orgeln in den protestantischen Kirchen Warschaus. Im Jahr
Alojzy Stolpe (Pianist)
Alojzy Stolpe (* 1784; † 30. Mai 1824 in Warschau) war ein polnischer Pianist, Musikpädagoge und Komponist. Stolpe unterrichtete von 1809 bis 1812 Musik am
Antoni Stolpe der Jüngere
Der Sohn des Musiklehrers Edward und Enkel des Komponisten Alojzy Stolpe studierte in Warschau bei Karl August Freyer und Stanisław Moniuszko. Fünfzehnjährig
Antoni Stolpe der Jüngere
Antoni Stolpe (* 23. Mai 1851 in Puławy; † 7. September 1872 in Meran) war ein polnischer Komponist. Der Sohn des Musiklehrers Edward und Enkel des
Wolfgang F. Stolper
Wolfgang Stolper wurde als ältester Sohn des liberalen Ökonomen Gustav Stolper in Wien geboren. Im Jahr 1925 zog die Familie nach Berlin und emigrierte 1933 in
Stolpe an der Peene
Marina Stolpe mit Bootsverleih Dorfanlage Stolpe mit alten rohrgedeckten Häusern, Angerteich und Friedhof Kirche Grüttow Wartislawstein, einer der wenigen