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Stollberger

Treffer im Web

Fall Rouzier

Friedrich Grimm: , K. & A. Kaußler, Landau, bzw. Otto Stollberg, Berlin 1927 Le procès Rouzier devant le conseil de guerre de Landau: éxposé de la défense

Matthäus Ludecus

Dietrich Stollberg: „… die interessanteste Gestalt …“ Zum 400. Todestag von Matthäus Ludecus am 12. November 2006. In: Deutsches Pfarrerblatt 106, 2006, S.

Wilhelmskirche (Bad Kreuznach)

Ottheinrich die lutherische Reformation eingeführt und Christoph Stollberger als Pfarrer installiert. Die Gemeinde nutzte die alte Stadtkirche auf dem Wörth.

Patientengeschichte

Gunnar Stollberg / Christina Vanja / Florian Bruns / Fritz Dross (Hrsg.): Patientengeschichte in Hospital, Heilstätte und Krankenhaus. Historia Hospitalium,

Eine Nacht in Venedig

Eine Nacht in Venedig 1923 bis zur Stummen Serenade 1954. In: Arne Stollberg (Hrsg.): Erich Wolfgang Korngold: Wunderkind der Moderne oder letzter Romantiker?

Salzgitter

1956–1968: Gustav Stollberg, SPD 1968–1981: Willi Blume, SPD 1981–1986: Rudolf Rückert, CDU 1986–1996: Hermann Struck, SPD 1996–2001: Rudolf Rückert, CDU

Burg (bei Magdeburg)

gehörten der Gruppe auch der Sozialdemokrat und Tischlermeister Willi Stollberg, vor der Nazi-Zeit ebenfalls Stadtparlamentsmitglied für seine Partei, und der

Burg (bei Magdeburg)

Gustav Stollberg (1866–1928), Politiker (SPD) und MdL (Preußen) Walter Rieseler (1890–1937), Flugpionier und Erfinder Hermann Matern (1893–1971), Politiker

Seelsorge

Zunächst Dietrich Stollberg und dann sein Nachfolger Klaus Winkler, die beiden ersten langjährigen Leiter des Seelsorgeinstituts, haben diesem eine

Liste von Persönlichkeiten der Stadt Salzgitter

1969: Gustav Stollberg, Oberbürgermeister a. D. 1975: Hans Birnbaum, Vorstandsvorsitzender der Salzgitter AG 1975: Erich Söchtig, stellvertretender

KZ Lichtenburg

Oberaufseherinnen waren von Dezember 1937 bis Februar 1939 Margarete Stollberg und danach bis Mai 1939 Johanna Langefeld. Im Oktober 1938 trat Maria Mandl als

Reichskammer der bildenden Künste

für den Fachverband für Baukunst wurde von dem Verleger Otto Karl Stollberg unter dem Titel „Die Baugilde - Zeitschrift des Bundes Deutscher Architekten“

Marianne Morawek-Hollensteiner

im Leistungszentrum (heute Olympiazentrum) unter Trainer Klaus Peter Stollberg zu trainieren, wo sie von 2005 bis 2008 als Zeitsoldatin stationiert war. Vom

Stollbergsche Buchdruckerei und Verlagsbuchhandlung

Der im Jahre 1821 in Leina geborene Karl Gustav Stollberg gründete nach einem mehrjährigen Aufenthalt in Paris, wo er von den Ideen der Französischen

Heinrich de Fries

Der Münsterplatz in Ulm und seine zukünftige Gestaltung. Eine städtebauliche Zukunftsaufgabe. Otto Karl Stollberg & Co., Berlin 1925. Frank Lloyd Wright. Aus

Reimar Hobbing

und Verlagsanstalt. Dazu gehörte die Norddeutsche Allgemeine Zeitung, die er mithilfe von Otto Karl Stollberg zur Deutschen Allgemeinen Zeitung umgestaltete.

Kirchliche Hochschule Bethel

Dietrich Stollberg Professor für Praktische Theologie mit den Schwerpunkten Seelsorge und Pastoralpsychologie und Direktor des Seelsorgeinstitutes an der

Axel von Freytagh-Loringhoven

Deutschlands Außenpolitik 1933–1939. Otto Karl Stollberg, Berlin 1939; ab der 6. Auflage 1940 als Deutschlands Außenpolitik 1933–1940, als 9. Auflage 1942 als

Emil Lind

Vereinigten Theater nachzukommen. Vor allem sah man ihn am Münchner Schauspielhaus unter der Leitung von Ignaz Georg Stollberg. Dort blieb er bis 1904.

Magnus Friedrich von Holmer

vor seiner Geburt bei einem Duell ums Leben gekommenen Magnus Graf Stollberg (1762–1780), den jüngsten Bruder von Christian zu Stolberg-Stolberg und Friedrich

Michael Schmidt-Salomon

2004 wurde Schmidt-Salomon für seine Arbeit und für den Roman Stollbergs Inferno von 2003 mit dem Ernst-Topitsch-Preis der Kellmann-Stiftung ausgezeichnet.

Philipp Franck

Das schaffende Kind., Otto Karl Stollberg Verlag, Berlin 1929. Ein Leben für die Kunst. Rembrandt, Berlin 1944. Literatur . In: Friedrich von Boetticher:

Deutsche Arbeitsfront

Für die DAF gab der Verleger Otto Karl Stollberg die Zeitung „Der Deutsche – die Tageszeitung der Deutschen Arbeitsfront“ heraus. Gemeinschaftswerk der

Julius Freiherr von der Heydte

Oaha bat, erklärt ihm von der Heydte in Gegenwart von Ignaz Georg Stollberg (* 1853; † 1926; Mitte November 1897 bis 1901 Leiter des Schauspielhaus München in

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