Treffer im Web
Friedhof IV (Gotha)
Carl Stollberg (1819–1880): Gründer des Gothaischen Tageblattes Karl Friedrich Lucian Samwer (1819–1882): Geheimer Rat im herzoglichen Ministerium und
Otto von Taube
Die Metzgerpost. Merseburg, Verlag Friedrich Stollberg 1936 Dokumentationen Klage und Jubel. Briefe um den Tod eines jungen Christen. München, Chr. Kaiser
Deutsche Fußballmeisterschaft 1903/04
0:0 halten, bis sie sich selbst in Rückstand brachten. Torhüter Kurt Stollberg hatte in der 65. Minute ein Eigentor bewirkt, das letztlich zum Goldenen Tor für
Hermann Wendel
zu Berlin, des Haus- Hof- und Staatsarchivs zu Wien und des Serbischen Staatsarchivs zu Belgrad. Otto Stollberg, Verl. für Politik und Wirtschaft, Berlin 1927.
Glücksbärchis (Care Bears)
Brummbärchi: Dirk Stollberg Hurrabärchi: Josephine Schmidt Teile-gern-Bärchi: Jamie Lee Blank Uupsibärchi: Pete Stefanov Sonnenscheinbärchi:
Irmgard Heydorn
mit Joachim Stollberg: Heinz-Joachim Heydorn. 1916–1974. Leben und Werk. Texte und Materialien zur Ausstellung in der Stadt- und Universitätsbibliothek
Matthias Schmidt (Musikwissenschaftler)
Matthias Schmidt, Arne Stollberg (Hrsg.): Das Bildliche und das Unbildliche. Nietzsche, Wagner und das Musikdrama. Fink, Paderborn 2015. Einzelnachweise
Medizinsoziologie
Gunnar Stollberg: Medizinsoziologie Transcript, Bielefeld 2001 Heiko Waller: Sozialmedizin. 4. Auflage. Kohlhammer, Stuttgart 1997, ISBN 3-17-014200-3. Claus
Gaskombinat Schwarze Pumpe
Oktober 1962 begann der Probebetrieb des ersten 420-t/h-Dampferzeugers, dem Kessel 21 im Kraftwerk Mitte. Hermann Stollberg wurde neuer Werkdirektor des KSP.
Alfred-Ingemar Berndt
Vom Arbeitsplatz zum M.-G. Dreyse (Otto Stollberg, Berlin 1936) Vom Kunstrichter zum Kunstdiener (VB-Zeitungsverlag, Berlin 1936) Gebt mir vier Jahre Zeit! -
Klaus Winkler (Theologe)
in Hannover-Laatzen tätig. Er lehrte als Nachfolger von Dietrich Stollberg von 1980 bis 1997 als Professor für Praktische Theologie an der Kirchlichen
Josef Mayer-Scheu
Raguse, Helmut Reiser, Klaus Schütz, Annedore Schultze, Dietrich Stollberg, Jan Tillmann: Gruppenarbeit: themenzentriert. Entwicklungsgeschichte, Kritik und
4. Sinfonie (Schubert)
Arne Stollberg: Der „allertragischste Kampf und Sieg“? Schuberts ‚Vierte Symphonie‘ im Kontext der zeitgenössischen Tragödientheorie. In:
Elbe (Schiff, 1881)
Dritter Offizier Theodor Stollberg aus Oldenburg
Obermaschinist Albert Neußel aus Bremerhaven
Zahlmeister Wilhelm Weser aus Bremerhaven
Themenzentrierte Interaktion
Dietrich Stollberg: Theoretische Grundlagen der TZI – Was man kennen und können muss – und was nicht. In: Themenzentrierte Interaktion/TZI, 28. Jahrgang, 2014,
Ernst Häublein
siehe auch Oskar Stollberg: Schwabach in der Musikgeschichte. S.265–267; in: 600 Jahre Stadt Schwabach 1371–1971. Festschrift zur 600–Jahr–Feier der Stadt
Hermann Stenger
Ehrenmitgliedschaft der Deutschen Gesellschaft für Pastoralpsychologie 2011 (zusammen mit Dietrich Stollberg) Schriften (Auswahl) Wissenschaft und Zeugnis.
Otto Meissner
Elsaß und Lothringen, Deutsches Land, Verlagsanstalt Otto Stollberg, (324 S.), Berlin, 1941. Staatssekretär unter Ebert, Hindenburg, Hitler. Der
Jacobshospital (Leipzig)
Gunnar Stollberg und Ingo Tamm: Die Binnendifferenzierung im Krankenhaus zu St. Jacob in Leipzig (1799–1914), in: dies., Die Binnendifferenzierung in deutschen
Ernst Moritz Mungenast
Land Lothringen.“ In: Staatsminister Dr. Otto Meißner (Hrsg.): Elsaß und Lothringen, Deutsches Land. Verlagsanstalt Otto Stollberg, Berlin, 1941, S. 177–182.
Duell Vincke–Bismarck
dessen Zeuge. Sekundant Bismarcks war Graf Eberhard Stollberg und Zeuge sein Bruder. Nach Bismarcks Schilderung waren die Positionen wie
Joachim Scharfenberg
von Eckart Nase, Ulrike Wagner-Rau, Hartmut Raguse, Heribert Wahl, Hans Christian Knuth, Redlef Neubert-Stegemann, Dietrich Stollberg, Siegfried Dreher)
Johann Suevus
Gymnasiums, welches ab 1577 unter der Leitung des Rektors Wolfgang Stollberg (* 18. September 1549 in Mittweida; † 5. Juli 1601 in Annaberg) stand. Am 10.
Die tote Stadt
Arne Stollberg: Durch den Traum zum Leben. Erich Wolfgang Korngolds Oper „Die tote Stadt“. Mainz 2003, 2. Auflage 2004 (Musik im Kanon der Künste, 1) Weblinks