Treffer im Web
Wildbad Kreuth
CSU-Landtagsfraktion in Wildbad Kreuth statt. Bei der Landtagsklausur 2007 wurde der Rückzug von Edmund Stoiber als bayerischer Ministerpräsident eingeleitet.
Staatliche Feuerwehrschule Geretsried
und nahm 11. September 1995 den Lehrbetrieb auf. Die Einweihung der fand aber erst am 29. November durch den Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber statt.
Wissenschaftsstadt
seit August 2007 führt die bayerische Stadt Straubing diesen Titel, der ihr vom damaligen bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber verliehen wurde.
Fraktionsgemeinschaft
statt: So konnten die CSU-Vorsitzenden Franz Josef Strauß und Edmund Stoiber, die bei den Bundestagswahlen 1980 bzw. 2002 als „Kanzlerkandidaten“ der
Martin Neumeyer (Verwaltungsjurist)
Vertrauten des ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber, war aber wegen seines enormen Einflusses bei vielen Abgeordneten der CSU äußerst
AGEB
2005/2006 beschloss der Ministerrat unter ihrem Präsidenten Edmund Stoiber (CSU), entgegen der bundesweiten Diskussion, die Erwachsenenbildung in Bayern nicht
Verordnung (EWG) Nr. 1677/88 (Gurkenverordnung)
wichtiges Symbol für den Bürokratieabbau angesehen. So sprach Edmund Stoiber, der eine entsprechende Arbeitsgruppe leitete, von einem „Signal für ein neues
Klaus Wirth
Time Award des bvh ausgezeichnet. Am 5. Juli 2006 erhielt er aus der Hand des bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber den Bayerischen Verdienstorden.
Universitätsklinikum Würzburg
für den ersten Bauabschnitt erfolgte am 27. Juli 1998 durch Edmund Stoiber. Das Zentrum für Operative Medizin nahm im März 2004 seinen Betrieb auf. Daran
Melanie Oßwald
in die CSU ein. 2002 kandidierte sie für den Bundestag und rückte bis Ende der 15. Wahlperiode für Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber ins Parlament nach.
Gerhard Fuchs (Redakteur)
trotz Unterstützung durch den bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber dem damaligen Hörfunkdirektor Thomas Gruber. Zum 31. Mai 2012 wurde Fuchs im Alter
Brainlab
welcher durch den früheren Bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber im Januar 2007 offiziell eingeweiht wurde. Im Dezember 2016 soll der neue Hauptsitz
Alfred Sauter
Am 4. September 1999 wurde ihm durch Ministerpräsident Edmund Stoiber bei einem Telefonat seine Entlassung mitgeteilt, weil er für die LWS-Affäre
Hausfriedensbruch (Deutschland)
Edmund Stoiber: Der Hausfriedensbruch im Lichte aktueller Probleme. Jur. Diss., München 1971 Weblinks Einzelnachweise Besondere Strafrechtslehre
Jürgen Schmidt-André
deutsche Fernsehduell („Das TV-Duell“, 2002 Gerhard Schröder vs. Edmund Stoiber, und folgende), den Echo (Musikpreis) 2007, verschiedene RTL Studio-Designs
Stiftung Bildungspakt Bayern
unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber gegründet und ist eine Public Private Partnership der Bayerischen Staatsregierung
Christian Awart
Einzel sowie von 1953 bis 1955 dreimal in Folge im Doppel mit Wolfgang Stoiber. Von 1951 bis 1955 nahm er an vier Weltmeisterschaften teil, kam dabei jedoch
Staatsvertrag über den Rundfunk im vereinten Deutschland
Nikolaus Brender, auf Intervention der CDU, insbesondere des von Edmund Stoiber gebetenen damaligen hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch seinen Posten
Max Gimple
Bayerischer Verdienstorden durch Ministerpräsident Edmund Stoiber (5. Juli 2006) Bayerische Verfassungsmedaille in Silber durch Landtagspräsident Alois Glück
Herbert Huber (Politiker, 1935)
für Landesentwicklung und Umweltfragen in den von den Ministerpräsidenten Max Streibl und Edmund Stoiber geführten Regierungen des Freistaates Bayern.
Martin Bachhuber
Garmisch-Partenkirchen (Wahlkreis Oberbayern) das bislang von Edmund Stoiber ausgeübte Direktmandat und gehört ab Herbst 2008 erstmals als Abgeordneter dem
Göggelsbuchtunnel
am 18. Mai 1999 der erste Tunnelanschlag der Strecke durch Karin Stoiber. Die Ehefrau des bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber hatte die Patenschaft
Werner Diehl
2006 aus der Hand des Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland und den
Hans-Hermann Braess
Braess erhielt am 23. November 1999 das Bundesverdienstkreuz am Bande, überreicht durch den damaligen Bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber.