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Hans Ludwig Scheel
Scheel (1883–1959), und Neffe der Künstlerin Margarete Scheel. 1943 heiratete er die aus Südtirol stammende Katharina Stimpfl. Mit ihr hatte er drei Töchter.
Schloss Walkering
als Inhaber auf, 1844 besaß den Edelsitz der Glasfabrikant Wenzel Stimpfl aus Freudenthal. Als Grund für den häufigen Besitzerwechsel werden die geringen
Maihingen
Bürgermeister ist Franz Stimpfle (Wählergruppe Franz Stimpfle). Er wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Franz Zekl (Wählergemeinschaft). Gemeinderat Nach der
Karlheinz Knebel
der Diözese Augsburg ein und empfing am 18. Juni 1978 durch Josef Stimpfle im Hohen Dom zu Augsburg die Priesterweihe. Seine Primiz wurde in seiner
Universität Augsburg
ebenfalls durch die Bemühungen des Augsburger Bischofs Josef Stimpfle, im Rahmen einer Integration der bestehenden Philosophisch-Theologischen Hochschule in
Sehensand
1979: Diözesanbischof Dr. Josef Stimpfle visitierte am 23. September die Pfarrei Sehensand und machte sich ein Bild zum Kirchenneubau. 1981: Architekt Spänle
Rudolf Schmid (Bischof)
tätig, zusammen mit einem zweiten, jungen Kaplan Josef Stimpfle, dem späteren Bischof von Augsburg. Von 1949 an war Rudolf Schmid im Schuldienst tätig, zuletzt
Georg Schmuttermayr
Am 23. Juli 1967 wurde er in Augsburg von Diözesanbischof Josef Stimpfle zum Priester geweiht und wirkte anschließend als Kaplan in Dillingen. 1971
Jerzy Popiełuszko
der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte. Mit einem Geleitwort von Josef Stimpfle. Verlag Wissenschaft und Politik, Köln 1985, ISBN 3-8046-8663-X
Christkönigs-Institut Meitingen
am Christ-Königs-Fest 1969, verkündete der Augsburger Bischof Josef Stimpfle (1916–1996), nach dem "Nihil obstat" aus Rom, die Anerkennung als Säkularinstitut
Margreid
Arnold Stimpfl: 1980–2000 Johann Puntscher: 2000–2005 Theresia Degasperi: 2005– Persönlichkeiten Franz Philipp Fenner von Fenneberg (1759–1824),
Schloss Stauff (Frankenmarkt)
eine Glasschleiferei einrichtete. 1876 kauft der älteste Sohn Theodor Stimpfl den Besitz, wobei Stauf unbewohnt bleibt. Danach folgte 1911 Theodor Stimpfl jun.
Schloss Stauff (Frankenmarkt)
1833 kommt es an Anton Payr. 1865 ging es an den Glasfabrikanten Baron Stimpfl von Freudenthal über, der hier eine Glasschleiferei einrichtete. 1876 kauft der
Ludwig Schwarz
Benediktbeuern. Er wurde am 29. Juni 1964 vom Augsburger Bischof Josef Stimpfle zum Priester geweiht, am 5. Juli 1964 feierte er seine Primiz in der
Bischof
anderer Diözesen erhalten den Ehrentitel Erzbischof (z. B. Josef Stimpfle). Dabei sind als gängige Praxis vor allem zwei Dinge zu beobachten:
Georg Denzler
im Jahr 1973 wurde Georg Denzler durch den Augsburger Bischof Josef Stimpfle, in dessen Diözese er als Pfarrer tätig war, vom Priesteramt suspendiert und seine
Anton Losinger
Universität Augsburg. Zum Diakon wurde er am 30. Oktober 1982 geweiht. Am 3. Juli 1983 empfing er durch Bischof Josef Stimpfle in Augsburg die Priesterweihe.
Ernst Ammering
Plank, Arnulf Rainer, Rainer Riepl, Karl Rössing, Hubert Schatz, August Stimpfl, Max Weiler und Jan Voss ausgestellt. Kritik gab es 1995, weil eine
Alfons Nossol
1980 ermöglichte Nossol dem damaligen Augsburger Bischof Josef Stimpfle, die erste deutsche Predigt seit dem Zweiten Weltkrieg auf dem oberschlesischen St.
Fachakademie für Sozialpädagogik Dillingen
der Diözese Augsburg (gegr. 1975 durch den Augsburger Bischof Josef Stimpfle). Der neue Täger zog in Erwägung, die Schule mit der Fachakademie für
Imst
August Stimpfl (1924–2010), Künstler Franz Pirchner (* 1927), Agrarwissenschaftler und Hochschullehrer Ernst Grissemann (* 1934), Radiomoderator und
Rieser Kulturpreis
1991 – Johannes Hanselmann (Landesbischof) und Josef Stimpfle (Bischof) 1993 – Rudolf Frankenberger (ehem. Bibliotheksdirektor Universität Augsburg), Albert
Kulturpreis der Stadt Villach
1986 Franz Stimpfl (Literatur) 1987 A-cappella-Chor Villach (Musik) 1988 Fritz Sitte (Journalismus) 1989 Gerda Fröhlich (Musik) 1990 Alfred Meschnigg
Florian Kuntner
Erneuerung aus dem Geist Gottes. (Gemeinsam mit Josef Stimpfle u. Otto Wüst) Matthias-Grünewald, Mainz 1987, ISBN 3-7867-1281-6 Die Feier der Eucharistie.