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Stimpfle

Treffer im Web

Priesterseminar Augsburg

Universität Augsburg gegründet. Hierdurch veranlasste Bischof Josef Stimpfle die Überführung und Einrichtung des Priesterseminars nach Augsburg. Zunächst was

Antonie Rädler

Josef Stimpfle, 81. Bischof von Augsburg, zelebrierte am 12. Dezember 1991 das Requiem von Antonie Rädler. Die Gebetsstätte war und ist bis heute innerhalb der

Norbert Strolz

Fassadengestaltung, Sparkasse Reutte, 1975 (mit August Stimpfl) Mosaik an der Eingangswand, Altersheim Landeck, 1977 Glasmalerei, Friedhofskapelle Fiss, 1982

Maria, Königin des Friedens (Gersthofen)

Die Kirche wurde am 6. Oktober 1968 am Erntedankfest von Bischof Josef Stimpfle geweiht. 2006 wurde die Gemeinde in eine Pfarrgemeinschaft mit St. Jakobus

St. Michael (Altenstadt)

Michael in den Rang einer päpstlichen Basilica minor erhoben wurde. Die öffentliche Verkündung dieser Auszeichnung durch Bischof Josef Stimpfle erfolgte 1966.

Viktor Josef Dammertz

Erzabtei St. Ottilien gewählt und vom Augsburger Diözesanbischof Josef Stimpfle benediziert; zwei Jahre später wurde er als Nachfolger von Rembert Weakland zum

Herbert Bihlmayer

erste zeitliche Profess ab. Nach der Studienzeit und Ausbildung empfing er am 29. Juni 1964 die Priesterweihe durch den Augsburger Bischof Josef Stimpfle.

Initiativkreise katholischer Laien und Priester

Der erste Initiativkreis entstand 1989 in der Diözese Augsburg und wurde mit Unterstützung von Erzbischof Josef Stimpfle ins Leben gerufen. Initiativkreise

Pfarrkirche Landeck-St. Josef

einem Entwurf von Anton Zangerl. Ambo und Türflügel wurden von August Stimpfl geschaffen, der Taufstein von Norbert Strolz. Das Kreuzwegmosaik stammt von

Kurtinig

Franz Stimpfl: 1953–1957 Richard Teutsch: 1957–1961 Franz Stimpfl: 1961–1965 Peter Zemmer: 1965–1968 Hermann Giacomozzi: 1968–1969 Armando Endrizzi:

Josef Grünwald

Dammertz OSB. Mitkonsekratoren waren der Augsburger Altbischof Josef Stimpfle und Weihbischof Rudolf Schmid. Sein Wahlspruch lautet: „Testificari Evangelium

Fachakademie für Sozialpädagogik Maria Stern des Schulwerks der Diözese Augsburg

der Diözese Augsburg (Bistum Augsburg), welches 1975 von Bischof Josef Stimpfle ins Leben gerufen wurde. Die Fachakademie kann auf eine über 80-jährige

Konstantin Kohler

in Dillingen. Konstantin Kohler empfing am 29. Juni 1967 durch Josef Stimpfle im Marienmünster Dießen die Priesterweihe und war anschließend zunächst Kaplan an

Michael Spitz

Nach Abschluss der theologischen Studien empfing er am 29. Juni 1971 in Benediktbeuern durch den Augsburger Bischof Josef Stimpfle die Priesterweihe.

Max Ziegelbauer

in Augsburg ernannt. Die Bischofsweihe spendete ihm Bischof Josef Stimpfle am 22. Oktober desselben Jahres. Mitkonsekratoren waren der Bischof von Regensburg,

Hermann Zeit

Der Augsburger Bischof Josef Stimpfle überreichte ihm 1978 das von Papst Paul VI. verliehene Komturkreuz des Silvesterordens und 1984 wurde Zeit mit dem

Franz Schwarzenböck

Mitkonsekratoren waren Josef Stangl, Bischof von Würzburg, und Josef Stimpfle, Bischof von Augsburg. Bis zu seinem altersbedingten Rücktritt, dem Papst

Heinrich von Soden-Fraunhofen

Mitkonsekratoren waren Josef Stangl, Bischof von Würzburg, und Josef Stimpfle, Bischof von Augsburg. 1993 wurde seinem Rücktrittsgesuch aus gesundheitlichen

Andreas Hönisch

wurde daraufhin wegen Ungehorsams aus der Gesellschaft Jesu ausgeschlossen. Bischof Josef Stimpfle inkardinierte ihn als Weltpriester in die Diözese Augsburg.

Vincenz von Abele

6. November 1912) und Tochter Julie. Der Sohn aus ihrer Ehe mit Theodor Stimpfl, († 27. Dezember 1911 in Freudenthal), Theodor Freiherr von Stimpfl-Abele (* 4.

Gesellschaft für Konziliengeschichtsforschung

gegründet. Die Gründungsmitglieder waren der Augsburger Bischof Josef Stimpfle (Ehrenvorsitzender) sowie Helmut Reiner (Kaufbeuren), Bernd Potthast, Klaus

Marienkinder

Der ehemalige Bischof der Diözese Augsburg, Josef Stimpfle, exkommunizierte Zanker und Bauer 1985 „wegen Schismas“. Josef Zanker wurde vom Bistum als

Schulwerk der Diözese Augsburg

(Bistum Augsburg) wurde 1975 unter der Federführung von Bischof Josef Stimpfle ins Leben gerufen. Die zuständige Stiftungsaufsichtsbehörde ist die Bischöfliche

Manfred Müller (Bischof)

Augsburg. Die Bischofsweihe spendete ihm der Augsburger Bischof Josef Stimpfle am 25. März desselben Jahres im Augsburger Dom. Mitkonsekratoren waren der

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