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Steudel

Treffer im Web

Christoph Friedrich Dörr

in etwas blassen Tönen („Das Mädchen von Schwärzloch“, Karoline Steudel) schaffen einen beruhigenden, klaren Hintergrund. „Neben reizenden Feinheiten im

Genetik

enthält. Erste Analysen der Basenzusammensetzung durch Hermann Steudel ergaben 1906, dass die vier hauptsächlich vorhandenen Basen zu annähernd gleichen

Steudeltunnel

Er war nach dem ersten Bezirksvorsteher von Favoriten, Johann Heinrich Steudel, benannt, da dieser Grundbesitzer in dieser Gegend war. Der Tunnel wurde am 28.

Dekanatsgebäude (Esslingen)

ging es in den Besitz des Oberamtsarztes und Botanikers Ernst Gottlieb Steudel über. Auf diesen geht die Umgestaltung des Anwesens zu seinem heutigen Aussehen

Schlachthausbahn

das Vorhaben des neuen Viehmarkts, vorgetragen durch Johann Heinrich Steudel (1825–1891), an den Wiener Gemeinderat. Der Plan enthielt die bahntechnische

August Hahn

die Augsburgische Konfession wieder ein. Mit Johann Christian Friedrich Steudel und August Tholuck begründete Hahn Ende 1829 den Litterarischen Anzeiger für

Johann Heinrich Knöll

des ersten Bezirksvorstehers Johann Heinrich Steudel. Nach ihm wurde er selbst von 1884 bis 1887 Bezirksvorsteher. 1889 übersiedelte er in die Meiereigasse 7

Friedrich Gottlieb Süskind

Christian von Flatt, Ernst Gottlieb Bengel, Johann Christian Friedrich Steudel und andere zur älteren Evangelischen Tübinger Schule gerechnet, die sich im

Gustav Johannes von Allesch

Johannes von Allesch die Glaskünstlerin und Textildesignerin Maria Anna Steudel, die damals einen Kunstgewerbeladen namens Blaues Haus am Kurfürstendamm in

Tübinger Orthodoxie

Friedrich Flatt, Ernst Gottlieb Bengel, Johann Christian Friedrich Steudel und Friedrich Gottlieb Süskind, die sich im Gegensatz zur Aufklärung und zum

Wilhelm-Tönnis-Medaille

2011 Wolf Ingo Steudel 2012 Hans-Jürgen Reulen Weblinks der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie (dgnc.de) Einzelnachweise Medizinpreis

Maille (Esslingen am Neckar)

wurde die 1811 auf der Maille gegründete Tuchfabrik Johann Gottfried Steudels angekauft; seit 1823 existierte außerdem eine Schafwollspinnerei, die Christian

Marianna von Allesch

Marianna von Allesch, auch Marianne von Allesch, geborene Maria Anna Steudel (* 3. Dezember 1886 in Ingolstadt; † 1. Juli 1972 in Elmsford, New York) war eine

Wilhelm Nestle

Christian Gottlieb Nestle († 1879) und der Maria Christiane Steudel († 1889), die beide bereits Kinder aus erster Ehe in ihre Beziehung eingebracht hatten.

Christian Ferdinand Friedrich Hochstetter

Ferdinand Hochstetter und der Esslinger Oberamtsarzt Ernst Gottlieb Steudel. Der Reiseverein bestand zwischen den Jahren 1825 und etwa 1845. Diese

Schaumburgergrund

Johann Heinrich Steudel (1825–1891), Politiker Weblinks Ort in Wien Wieden (Wien)

Walter Hahnemann

mit Hans August Steudel (Hrsg.): 50 Jahre Lorenz 1880-1930. Festschrift der C. Lorenz Aktiengesellschaft, Berlin-Tempelhof. Zwickau: Förster & Borries, 1931.

Johann Friedrich Flatt

Vorlesungen über christliche Moral, hrsg. v. Johann Christian Friedrich Steudel, Tübingen 1823. Vorlesungen über die Briefe Pauli, hrsg. v. Christian Daniel

Johann Immanuel Bossert

Bei seiner Beerdigung in Tübingen hielt Johann Christian Friedrich Steudel die Grabrede. Familie Die Eheleute Bossert hatten folgende Kinder (alle geboren in

Scheintod

hatte sich bereits 1849 der Esslinger Oberamtsarzt Ernst Gottlieb Steudel ausgedrückt und auf die im Verhältnis zum Nutzen seiner Meinung nach zu hohen Kosten

Friedrich Theodor Vischer

Philologie. Vischer hörte u. a. Dogmatik bei Johann Christian Friedrich Steudel und wurde von Ferdinand Christian Baur beeinflusst. 1825 schloss er sich der

Kirchenbezirk Brackenheim

1833–1834 Joseph Albrecht Steudel 1834–1839 Christian Gottlob Moser 1840–1846 Karl Friedrich Majer 1846–1853 Ludwig von Georgii (1810–1896) 1853–1866

Laxenburger Straße (Wien)

für die weitere Besiedlung Favoritens. Hier errichtete Johann Mathias Steudel 1830 einen Einkehrgasthof, der volkstümlich als Spitzwirtshaus bezeichnet wurde.

Laxenburger Straße (Wien)

1847 übernahm der Sohn, Johann Heinrich Steudel, den florierenden Betrieb und machte das erste Kaffeehaus vor der Favoritenlinie daraus. Auf die Zerstörungen

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