Treffer im Web
Ernst Gottlieb von Steudel
Er war der Sohn des Johann Samson Steudel und der Regina Catherina Burk. Am 6. August 1811 heiratete er in Echterdingen (Neckarkreis) Augusta Rosina Sophia
Distickstofftetroxid
Ralf Steudel: Chemie der Nichtmetalle. 3. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin / New York 2008, ISBN 978-3-11-019448-7, Seite 345. Weblinks Einzelnachweise
Nichtmetalle
Ralf Steudel: Chemie der Nichtmetalle: Von Struktur und Bindung zur Anwendung. Walter de Gruyter, 2008, ISBN 978-3-11-019448-7 Weblinks Gruppe des
James E. Huheey
Deutsche Ausgabe (Herausgeber Ralf Steudel): Anorganische Chemie: Prinzipien von Struktur und Reaktivität, 4. Auflage, De Gruyter, 2012, ISBN
Florilegium von Qumran
Annette Steudel : Midrasch zur Eschatologie aus der Qumrangemeinde
Hanna von Pestalozza
mit Theodor Steudel : Geschichtserzählungen für die Unterstufe. Teubner Verlag. Leipzig, Berlin. 1926 (Bd. 1 von Teubners Geschichtliches Unterrichtswerk.)
Verband (Medizin)
Johannes Steudel: Der Verbandsstoff in der Geschichte der Medizin: Ein kulturhistorischer Überblick, Düren im Rheinland 1964 Ingo Blank: Wundversorgung und
Otto Mader
Während des Ersten Weltkriegs waren er und Hans Steudel technische Direktoren von Junkers & Co. 1922, nach dem Tod von Otto Reuter setzte er mit Ernst Zindel
Otto Veeck
Radikalismus, wie er von Oscar Mauritz, Albert Kalthoff und Friedrich Steudel und den Monisten vertreten wurde. 1907 war er Mitgründer des Liberalen
Hermann Fischer (Botaniker)
Münchner Drucke, München 1929 (= Geschichte der Wissenschaften. Geschichte der Botanik, 2); Neudruck (mit einem Vorwort von Johannes Steudel) Hildesheim 1967.
Berndt Schaller
Studien zum antiken Judentum und zum Neuen Testament. Hrsg. von Lutz Doering und Annette Steudel. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 2001, ISBN 3-525-53379-9
Robert Feulgen
dem Direktor Max Rubner und seinem Abteilungsleiter für Chemie Hermann Steudel). Dort begann seine Arbeit über Nukleinsäuren. Im Ersten Weltkrieg war er
Fluor
Ralf Steudel: Chemie der Nichtmetalle. de Gruyter, Berlin 1998, ISBN 3-11-012322-3. Weblinks * – Foto von flüssigem Fluor Einzelnachweise Nichtmetall
Isolde Czóbel
in Berlin. Im Jahr 1924 wurde Isolde Czóbel gemeinsam mit Maria Steudel als Professorin an die Technischen Lehranstalten der Stadt Offenbach a.M. (heute HfG
Fit for Fun
|chefred = Alexander Steudel |verlagsleiter = |weblink = |issn = 0946-9680 |zdb =
Eduard Lohse
aus Qumran. Hebräisch und Deutsch 4. Auflage, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1986 (5. Auflage ebda. 2001 mit Annette Steudel) ISBN 3-534-11613-5
Gernot Rath
an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn bei Johannes Steudel mit der Dissertation „Die Anatomie des Avicenna und die Nomina anatomica der
Geriatrie
Johannes Steudel: Zur Geschichte der Lehre von den Greisenkrankheiten. In: Sudhoffs Archiv 35, 1942, S. 1–27. Zum Geriatrischen Assessment: M. Bach u. a.
Nikolaus Mani
Medizingeschichte an der University of Wisconsin–Madison, von 1971 bis zu seiner Emeritierung 1987 als Nachfolger von Johannes Steudel an der Universität Bonn.
Chlor
Ralf Steudel: Chemie der Nichtmetalle. de Gruyter, Berlin 1998, ISBN 3-11-012322-3. * Harry H. Binder: Lexikon der chemischen Elemente – das Periodensystem
Gebet des Nabonid
Annette Steudel u.a. (Hg.): Die Texte aus Qumran II. Darmstadt 2001, 159-165.265-266. Literatur John J. Collins: New Light on the Book of Daniel from the
Sauerstoff
* Ralf Steudel: Chemie der Nichtmetalle. de Gruyter, Berlin 1998, ISBN 3-11-012322-3. N.N. Greenwood, A. Earnshaw: Chemie der Elemente. 1. Auflage. VCH
St. Remberti (Bremen)
Friedrich Steudel (1866–1939), 1897 bis 1933 Pastor der Rembertigemeinde. Er vertrat eine naturwissenschaftliche und philosophische Interpretation der Bibel