Treffer im Web
Günther Just
nach 1945. In Greifswald übernahm sein langjähriger Assistent Fritz Steiniger die Institutsleitung. Zudem wurde Just Beiratsmitglied der im November 1942
Klaus Fetting
1965/66 als er mit seinen Mannschaftskameraden - Hermann Roß, Adolf Steinig, Werner Kik, Manfred Frankowski, Hans Dörre, Herbert Weinberg, Willi Koslowski,
Buckau (Magdeburg)
Gerhard Steinig (* 3. Januar 1913), Widerstandskämpfer im Dritten Reich, verbrachte Kindheit und Jugend in Buckau Weblinks Einzelnachweise Ort an der Elbe
Rotfuchs
versandt. Chefredakteur war bis zu seinem Tod am 9. April 2016 Klaus Steiniger, zu DDR-Zeiten Redakteur und Auslandskorrespondent des SED-Zentralorgans Neues
Eduard Sperling
1926 2. Platz Deutsche Meisterschaft griechisch-römischer Stil hinter Ernst Steinig, Dortmund; 1927 1. Platz Deutsche Meisterschaft griechisch-römischer Stil
Stefan Zimmermann (Regisseur)
in ersten Rollen auf. Er erhielt Schauspielunterricht durch Herbert Steiniger, einem ehemaligen Ensemble-Mitglied am Kölner Schauspiel. Von 1992 bis 1999
Lernen durch Lehren
wurde von Rudolf Krüger 1975 veröffentlicht. 1985 erschien von Wolfgang Steinig die wissenschaftliche Aufarbeitung einer einjährigen empirischen Untersuchung
Dieter Kraft (Theologe)
Christian Stappenbeck, Marlis Stappenbeck, Gisela Steineckert, Klaus Steiniger, Gerhard Stuby, Heidi Urbahn de Jauregui, Renate Wahsner, Andreas Wehr und
Kakapo
Eulenpapagei oder Kakapo (Strigops habroptilus). In: Günther Steinig (Hrsg.): Brehms Exotische Vogelwelt. Safari, Berlin ²1963, S.62–71. (Die Darstellung folgt
Kulturpreis der Stadt Erfurt
1979 Ballettensemble der Städtischen Bühnen; Kurt Steiniger, Schriftsteller 1980 Erfurter Kunstkabinett; Jürgen Degenhardt, Komponist; 1981 Arbeitskreis
Detachement Brandenstein
Erich Otto Volkmann: Der große Krieg 1914–1918. Verlag Ernst Steiniger, Berlin 1938, S. 242 f. Manfred Menger: Die Finnlandpolitik des deutschen
Hermann Willebrand
Gerhard Steiniger: Baumeister in Mecklenburg aus acht Jahrhunderten. Reinhard Thon, Schwerin 1998, ISBN 3-928820-88-5. Olaf Bartels: Der Architekt Hermann
Ernst-Barlach-Gymnasium Unna
Handball. Verschiedene Jugendmannschaften unter der Leitung von Peter Steinig gewannen die Deutschen Meisterschaften in den Jahren 1973 (A-Jugend), 1978
Höhner
sich der Hit '. Im selben Jahr brachte die Gruppe Ihre größten Erfolge heraus und erweiterte die Band mit dem Bassisten Günter Steinig auf fünf Mitglieder.
Heinz Wassermann
agierte in der Defensive neben Mitspielern wie Fritz Herkenrath, Adolf Steinig, Otto Rehhagel und Heinz Wewers. Da sein zweiter Einsatz am 18. Dezember 1960
Nina de Garis Davies
Originalen, meist aus d. 18. Dynastie, im Brit. Museum und in der Sammlung Bankes. Deutsch von Günther Steinig. safari kunstreihe. Safari-Verlag, Berlin 1959.
Kustaa Pihlajamäki
1929, 4. Platz, EM in Dortmund, gr, Fe, mit Siegen gegen József Tasnády, Ungarn, Antons, Lettland und einer Niederlage gegen Ernst Steinig, Deutschland;
Dippoldiswalde
Jens Steinigen, * 2. September 1966 in Dippoldiswalde, Biathlet Karl Traugott Stöckel * 25. Mai 1804 Dittersdorf; † 12. April 1881 Possendorf, Orgelbauer
Erik Malmberg
über Pavle Goldstein, Jugoslawien, Harmath, Ungarn, Artur Zirkel, Deutschland und Niederlagen gegen Ernst Steinig, Deutschland und Gerolamo Quaglia, Italien;
Deutschunterricht
Wolfgang Steinig, Hans-Werner Huneke: Sprachdidaktik Deutsch: Eine Einführung. Erich Schmidt Verlag, Berlin, 5., aktual. Aufl. 2015. ISBN 978-3503155873
Videoüberwachung
Schulleitung nicht informiert. (weitere Quellen: Neues Volksblatt (kein Datum); Niederösterreichische Nachrichten vom 30. Juli 2004; MUND Florian Steiniger)
Mahnmal für die Magdeburger Widerstandskämpfer
Schwantes – Georg Singer – Heinrich Sommer – Wilhelm Sprögel – Gerhard Steinig – Bruno Strutz – Gustav Sydow -Ludwig Wellhausen – Franz Witzel – Ernst Wille –
Ingeborg Meyer-Rey
mit Kurt Steiniger: Ringelreih der sieben Tage. Kinderbuchverlag, Berlin 1963 mit Werner Lindemann: Das Osternest. Kinderbuchverlag, Berlin 1964 mit Benno
Deutsch als Fremdsprache
Hans-Werner Huneke, Wolfgang Steinig: Deutsch als Fremdsprache. Eine Einführung. 4., aktualisierte und ergänzte Auflage. Erich Schmidt Verlag, Berlin 2005,