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Wilhelm Steinberg
Wilhelm Steinberg ist der Name folgender Personen:
Bernhard Steinberger
Bernhard Steinberger (* 17. September 1917 in München; † 16. Dezember 1990 in Berlin) war ein deutscher Ökonom, Antifaschist und Dissident. Leben Steinberger
Bernhard Steinberger
Workuta deportiert. Die aus Ungarn stammende Ehefrau Ibolya Steinberger wurde ebenfalls verhaftet und zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt. Nach seiner
Jonathan Steinberg
Jonathan Steinberg (* 8. März 1934 in New York City) ist ein amerikanischer Neuzeithistoriker. Er hält die Walter H. Annenberg-Professur für Europäische
Michail Steinberg
Michail Steinberg (, wiss. Transliteration Michail Štejnberg; * 15. Januar 1952 in Charkiw; † 1976) war ein sowjetischer Schachmeister. Leben Steinberg
René Steinberg
Heißen und einem Berufsvorbereitungsjahr studierte Steinberg Germanistik mit Abschlussziel Magister an der Universität-Gesamthochschule Essen. Während des
Karl Steinberger
Karl Steinberger war der Sohn des Stadtpfarrers Johann Carl Christoph Steinberger und dessen Ehefrau Henriette Luise Christine, geborene Snell. Steinberger
Pinchas Steinberg
Pinchas Steinberg (* 13. Dezember 1945 in New York City) ist ein israelischer Dirigent. Leben Steinberg studierte zunächst Violine bei Joseph Gingold und
Pinchas Steinberg
anderen bei Boris Blacher. Sein Debüt als Dirigent erlebte Steinberg Anfang der 1970er als Konzertmeister an der Oper in Chicago als der Dirigent Ferdinand
Gut Steinberg
„Steinberg“, Anton Steinberg, starb kinderlos, seine Witwe Clara Steinberg heiratete 1743 in zweiter Ehe Wilhelm Oetelshofen. 1788 verkaufte er das Gut an
Curt Steinberg
Curt Steinberg besuchte Gymnasien in Koblenz und Breslau. Die schulische Ausbildung schloss er mit dem Abitur ab. Von 1900 bis 1905 studierte er Architektur an
Uwe Steinberg
"Der Schimmel mit den blauen Augen", Werner Steinberg (Text) und Uwe Steinberg (Bild), Verlag Neues Leben, Berlin 1969 "Die Sphinx wird fliegen", Sonja Brie
Curt Steinberg
Hochschule Dresden. Die Gemälde, die zu seiner Doktorarbeit gehörten, wurden von seinem jüngsten Sohn, Matthias Steinberg, dem Kloster Lehnin gespendet.
Gut Steinberg
Der letzte Träger des Namens „Steinberg“, Anton Steinberg, starb kinderlos, seine Witwe Clara Steinberg heiratete 1743 in zweiter Ehe Wilhelm Oetelshofen. 1788
Jörg Steinberg
Jörg Steinberg (* 27. Mai 1963 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Theaterregisseur und Bühnenautor. Leben In Wendenschloß aufgewachsen, machte
Jonny Steinberg
Jonny Steinberg (* 22. März 1970) ist ein südafrikanischer Journalist, Autor und Herausgeber. Steinberg studierte an der Witwatersrand-Universität in
Lucien Steinberg
Lucien Steinberg (geboren 19. April 1926 in Bukarest; gestorben 3. März 2008 in Paris) war ein französischer Journalist und Historiker der Shoah. Leben
William Steinberg
William Steinberg (* 1. August 1899 in Köln; † 16. Mai 1978 in New York City; geboren als Hans Wilhelm Steinberg) war ein amerikanischer Dirigent deutscher
Heinrich Steinberg
Kreis Lauenburg i. Pom. in Hinterpommern als Sohn des Lehrers Hermann Steinberg und dessen Frau Ida, geb. Stach geboren. Er war nach dem Abitur an der
Wilhelm Steinberg
Rudolf Steinberg
Nach dem altsprachlichen Abitur in Gelsenkirchen studierte Steinberg Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten in Freiburg und Köln und
James Steinberg
James Steinberg studierte unter anderem am Harvard College der Harvard University (1973) und der Law School der Yale University (1978). Vor seinem Weg in die
Rudolf Steinberg
Rudolf Steinberg (* 23. Juni 1943 in Cochem an der Mosel) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und emeritierter Professor für öffentliches Recht. Er war
Heinrich Steinberg
Heinrich Steinberg (* 17. Dezember 1913 in Schimmerwitz, Kreis Lauenburg i. Pom.; † 5. Mai 1995 in Arnum, einem Stadtteil von Hemmingen) war in den