• 1Filter aktivFilternPassen Sie die Suchergebnisse nach Ihren Bedürfnissen an.
    Links stehen Ihnen dafür diverse Filter zur Verfügung.
  • 330 Treffer
  • Sortieren nach
    Standard
  • Suchmaske einblenden

Statz in Hamburg

Treffer im Web

Leuth (Nettetal)

eine dreischiffige Backsteinhallenkirche mit polygonalem Chor (Vincenz Statz, 1860/61) und vorgestelltem Westturm des 15. Jahrhunderts (1650/51 neu ummantelt).

Prosterath

Vincenz Statz, an denen vermutlich auch sein Sohn Franz Statz kurz vor seiner Übernahme des Architektenbüros mitgewirkt hat, errichtet. Die kleine hochgebaute

St. Michael (Kelz)

neuen Kirche begonnen. Die Pläne stammten vom Kölner Architekten Vinzenz Statz, der eine dreischiffige Kirche in neogotischen Formen geplant hatte. Am 13.

St. Michael (Dormagen)

– und westlich des Turms ein dreischiffiger neogotischer Neubau von Franz Statz errichtet. Dabei wurde die ursprünglich geostete Kirche nach Westen

St. Peter (Hinsbeck)

und drei Chorpolygonen wurde von 1863 bis 1867 nach Plänen von Vinzenz Statz errichtet. Der vorgesetzte Westturm wurde 1882 gebaut. Im Innenraum ruhen

Kloster Graurheindorf

errichteten Klostergebäude eingerichtet. Diese wurde 1875 durch Vinzenz Statz neugotisch umgebaut und u.a. um einen Turm erweitert. Erhaltener

Prosterath

Stil nach Plänen aus dem Büro des Kölner Diözesanbaumeisters Vincenz Statz, an denen vermutlich auch sein Sohn Franz Statz kurz vor seiner Übernahme des

St. Marien (Bad Godesberg)

zu einer eigenen Godesberger Kirche gelegt. Die von Dombaumeister Vinzenz Statz geplante Kirche wurde 1862 fertiggestellt und 1863 geweiht; eine schlichte,

St. Dionysius (Düsseldorf)

steht in Düsseldorf-Volmerswerth. Sie wurde 1854 bis 1855 nach Plänen des Architekten Vincenz Statz erbaut, der Glockenturm 1865/66 durch Friedrich Weise.

St. Martin (Stotzheim)

und an anderer Stelle einen neugotischen Bau nach den Plänen von Vincenz Statz errichten. Die Grundsteinlegung erfolgte im August 1864, ein Jahr später wurde

St. Margareta (Graurheindorf)

diese Kirche bis 1875 nach einem Entwurf des Kölner Baumeisters Vinzenz Statz am Südende um ein zusätzliches Joch mit Querschiff im Kirchenschiff sowie eine

Niedermühlen

Konfession angehörenden Territorium. Die heutige Kapelle wurde 1861 von Vincenz Statz errichtet und 1892 von Carl Rüdell erneuert.

St. Martinus (Zons)

Westturm. Diese Kirche wurde 1875–79 durch einen großen neogotischen Neubau von drei Schiffen nach Plänen von Vincenz Statz und August Carl Lange ersetzt.

Uevekoven

Kapelle wurde in den Jahren 1903/04 nach Plänen des Dombaumeisters Franz Statz aus Köln in neugotischem Stil errichtet. Über der aus Backstein erbaute Kapelle

St. Nikolaus (Rölsdorf)

den Neubau einer Kirche an gleicher Stelle zu ersetzen. Die von Vincenz Statz geplante Kirche wurde am 6. Dezember 1871 eingeweiht und im März 1958 wegen

St. Jakobus (Gielsdorf)

neugotischen, zweischiffigen Backsteinhalle, die 1879/80 von Vincenz Statz errichtet wurde. Der Blockaltar aus dem 12. Jahrhundert wurde nachträglich

St. Cosmas und Damian (Holzweiler)

An dessen Stelle wurde von 1857 bis 1859 nach Plänen von Vincenz Statz eine neugotische Backsteinbasilika mit querschiffartigen Anbauten und Dreiapsidenschluss

Herz-Jesu-Kirche (Hoven)

vor. Diese wurden vom damaligen Kölner Diözesanbaumeister Franz Statz begutachtet, lehnte aber die Bauleitung ab. Somit wurde der Kölner Architekt Heinrich

St. Mariä Himmelfahrt (Weidesheim)

einer vermögenden Witwe war es möglich, von 1874 bis 1876 nach Plänen des Kölner Dombaumeisters Vinzenz Statz die Kirche Mariä Himmelfahrt zu bauen.

St. Remigius (Opladen)

er bereits 1855 den Kölner Architekten und Diözesanbaumeister Vincenz Statz mit der Planung eines erneuten Neubaus der Pfarrkirche beauftragt hatte, wurde die

St. Cyriakus (Niedermendig)

eine neugotische Kirche nach Plänen des Kölner Domwerkmeisters Vincenz Statz angebaut, die dem hl. Cyriakus und der hl. Barbara geweiht wurde. Bei

St. Georg (Marl)

12. Jahrhundert als Fundament erhalten blieben. Er wurde von 1862 bis 1864 mit Ziegeln erhöht. Das Langhaus wurde von 1856 bis 1859 von Vinzenz Statz gebaut.

Kloster Grevenbroich

man sich zu einem Neubau nach Plänen des Kölner Diözesanbaumeisters Franz Statz entschloss, der 1899–1902 erfolgte. Dabei wurde in die neue neogotische

St. Maternus (Köln)

Maternus im Laufe des 19. Jahrhunderts zu klein. Der Architekt Vincenz Statz begann 1865 mit dem erst 1867 beendeten Bau der dreischiffigen Hallenkirche aus

schließen Hinweis