Treffer im Web
Fritz Riemann (Psychoanalytiker)
und er beschäftigte sich mit einer Biographie über Carl Spitteler. Doch auch hier kam er nicht weiter. Allerdings entdeckte Riemann bei seinen Studien die
Willensnation
den Sprachenfrieden zu erschüttern. Erst die Intervention des allseits geachteten Schriftstellers Carl Spitteler vermochte die Wogen wieder etwas zu glätten.
Meinrad Lienert
Dialekt. Er wurde stark von der Neuen Zürcher Zeitung und von Carl Spitteler gefördert. 1919 wechselte er noch einmal für zwei Jahre als Redaktor der Zürcher
Grosser Schillerpreis
1920 Carl Spitteler Verwandte Themen Eine Jury der Schweizerischen Schillerstiftung entscheidet auch über den Schillerpreis der Zürcher Kantonalbank. Auch
Kanton Solothurn
Aufsätze aus regionaler Sicht über Jeremias Gotthelf, Carl Spitteler, Robert Walser und andere: Fritz Grob: Schriftsteller sehen Solothurn. Stadt und
Ecce homo (Nietzsche)
seiner Schriften (namentlich von Joseph Victor Widmann und Carl Spitteler) seien ganz verfehlt. Darauf folgend geht Nietzsche auf Fragen des Stils ein und hebt
Dominik Riedo
(Hrsg.) Carl Spitteler: Unser Schweizer Standpunkt. Lesebuch. Pro Libro, Luzern 2009, ISBN 978-3-9523406-9-1. Baustelle Kultur. Texte über Kunst und Politik.
Adolf Frey
Baechtolds. Dem einzigen Schweizer Literaturnobelpreisträger, Carl Spitteler, war er freundschaftlich verbunden. Er starb sechs Tage vor seinem 65. Geburtstag
Hexameter
der Abs. 1 des Bürgerlichen Gesetzbuchs. Noch 1900–1905 schrieb Carl Spitteler sein monumentales Epos Der olympische Frühling in Hexametern und erhielt dafür
Liste mecklenburgischer Hoflieferanten
Friedrich Spittel – Hoflieferant der Großherzogin von Mecklenburg-Schwerin (Blumen, Arnstadt) Carl Christoph Stiller, Stillersche Hofbuchhandlung
Jonas Fränkel
Der Schweizer Dichter und Publizist Carl Spitteler hatte seinen Freund Fränkel zum Biographen, Nachlassverwalter und Herausgeber seiner Werke bestimmt. Auch
Peider Lansel
Italien Georges Wagnière, Giulio Bertoni, Giorgio Del Vecchio, Carl Spitteler, Edgar Piguet und anderen. Seine Villa an der Rue Toepffer in Genf war ein Ort
Paul Sturm
machender Sinn für echte Frömmigkeit.“ Und der Schweizer Dichter Carl Spitteler bezeichnete Sturm als „religiöse Erscheinung individueller, persönlicher Art“.
Joseph Victor Widmann
Literaturkritiker und -förderer der Schweiz. Er war mit Carl Spitteler, Gottfried Keller und Johannes Brahms befreundet (mit dem letzteren reiste er in
Robert Faesi
Monografien über neuere „Klassiker“ wie Conrad Ferdinand Meyer, Carl Spitteler, Rainer Maria Rilke oder Thomas Mann, dazu eine Geschichte der jüngeren
Liste der Schweizer Nobelpreisträger
1919 - Carl Spitteler 1946 - Hermann Hesse (D/CH seit 1923) Nobelpreis für Medizin 1909 - Emil Theodor Kocher 1948 - Paul H. Müller 1949 - Walter Rudolf Hess
James Scott, 1. Duke of Monmouth
Micah Clarke (1889). Übersetzung aus dem Englischen von Robert Koenig. Hgg. von Olaf Spittel. Verlag 28 Eichen, Barnstorf 2008, ISBN 978-3-940597-08-3
Literaturjahr 1845
24. April: Carl Spitteler, Schweizer Dichter und Schriftsteller († 1924) 17. Mai: Jacint Verdaguer, katalanischer Dichter († 1902) 2. Juni: Auguste Groß von
Sehenswürdigkeiten auf und am Seeberg bei Gotha
sich am 4. Juni 1932 auf Betreiben des Seeberger Bürgers Rudolf Spittel, und sah ihre Aufgabe in der Pflege und Erhaltung der Tier- und Pflanzenwelt. Das
Schweiz im Ersten Weltkrieg
und deren fünf verwarnt worden. Die Situation veranlasste Carl Spitteler am 14. Dezember 1914 vor der Helvetischen Gesellschaft den viel beachteten Vortrag
August Suter
und die Seele für den Schweizer Dichter und Nobelpreisträger Carl Spitteler in Liestal, an dem er von 1926 bis 1931 arbeitete. Sechs Figuren aus den Jahren
Carl Albert Loosli
Gesellschaft entstand, wahr und versuchte – ähnlich wie Carl Spitteler – mit einer Streitschrift (Ist die Schweiz regenerationsbedürftig?) dagegen anzugehen.
Gottfried Meinhold
1990 Der Prinz von Kassalam, In: Olaf Spittel (Hrsg.): Der Trödelmond. Das Neue Berlin, 1990, 282-311 1992 Verwechslungen, In: Olaf Spittel (Hrsg.):
Margarete Klinckerfuß
Busoni, Wilhelm Furtwängler, Edvard Grieg, Wilhelm Kempff, Carl Spitteler, Marchese Silvio della Valle di Casanova, Justus Hermann Wetzel und Hugo Wolf.