Treffer im Web
Down Under (Lied)
Colin Hay (Gesang/Gitarre), Ron Strykert (Gitarre/Gesang), Jerry Speiser (Schlagzeug/Gesang), John Rees (Bass) und Greg Ham (Saxophon, Keyboards, Gesang,
Martin Eichler
und Chemie in Königsberg, Zürich (wo er unter dem Einfluss Andreas Speisers von seinem ursprünglichen Ziel Physiker zu werden Abstand nahm) und ab 1932 in
Adolf König (Landtechniker)
Sack, in Hannover-Linden. 1953 wurde ihm in der Nachfolge von Heinz Speiser der Lehrstuhl für Landmaschinenkunde an der Landwirtschaftlichen Fakultät der
Vanuatu
Felix Speiser: Ethnology of Vanuatu. An early twentieth century study. Crawford House, Bathurst NSW 1991, ISBN 1-86333-021-6. (Nachdruck 1996; englische
Eduard Stiefel
Später schickte Stiefel seine Assistenten Heinz Rutishauser und Ambros Speiser in die USA, um Rechenmaschinen zu studieren, woraus die ETH-eigene Entwicklung
Werner Muensterberger
fort. An der Universität Basel wurde er 1939 bei Felix Speiser und Walter Baumgartner über indonesische Schöpfungsmythen promoviert. Muensterberger promovierte
Heinz Rutishauser
für Angewandte Mathematik der ETH Zürich, wo er zusammen mit Ambros Speiser massgeblich an der Entwicklung des ersten Schweizer Computers ERMETH beteiligt war.
Chinesische Lackkunst
Lackkunst erfolgte indes erst im 20. Jahrhundert. Die wegweisenden Standardwerke stammen von Fritz Löw-Beer, Werner Speiser, Lee Yu-Kuan sowie Harry Garner.
Mahnmal für die Opfer des Faschismus 1934–1945
der später zurücktrat. Die Jury bestand aus Vizebürgermeister Paul Speiser, drei Stadträten, zwei bildenden Künstlern, zwei leitenden Beamten des
Hans Altenhuber
die Naziverbrechen zu studieren und aufzuzeigen, wobei ihm Wolfgang Speiser ein Vorbild war, und für Demokratisierung einzutreten. An der Universität in Wien
Rudolf Anthes
Frau Agatha. 1950 ging er auf Einladung von Froelich Rainey und Ephraim Speiser in die USA und verließ damit die DDR, deren System er ebenfalls nicht mochte.
Scheele-Preis
1979 – Peter Speiser 1978 – Sidney Riegelman 1977 – Hans W. Kosterlitz 1976 – Evan C. Horning 1975 – Edward P. Abraham 1974 – E. J. Ariens 1973 – Harold N.
Günther Debon
Chinesische Geisteswelt von Konfuzius bis Mao Tse-Tung (zusammen mit Werner Speiser). Baden-Baden: Holle 1957. Li Tai-bo. Rausch und Unsterblichkeit, Verlag
Schießhaus (Weimar)
ist zwar auch nicht erhalten, jedoch die Grund- und Aufrisse von Alfred Speiser von 1890 geben im Abgleich mit den Bau- und Reparaturrechnungen ein weitgehend
Österreichisches Volkshochschularchiv
langjährige Zentralsekretär vom Verband Wiener Volksbildung Wolfgang Speiser, Karl Hochwarter, Karl Foltinek als Leiter der Wiener Magistratsabteilung 7 –
Volkshochschulen in Österreich
Jahr später, 1950 erfolgte die Gründung des Verbands Österreichischer Volkshochschulen (VÖV) als Dachverband mit Wolfgang Speiser als erstem Generalsekretär.
Oberdischingen
1956–1983: Alois Speiser 1983–1997: Hans Balleisen 1997–2014: Benno Droste seit 2014: Friedrich Nägele Gemeinderat Bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 ergab
Amt der NÖ Landesregierung
1979 bis 1986: Leopold Speiser Bis 2000: Karl Kern 2000 bis 2017: Werner Seif seit 2017: Werner Trock Weblinks Niederösterreichische Landesregierung St.
Otto Glöckel
sozialdemokratischen Lehrerverein bei, der sich um Karl Seitz und Paul Speiser gebildet hatte. Seit 1897 war er mit Leopoldine Glöckel, geborene von
Gur-Emir-Mausoleum
Werner Speiser: Baukunst des Ostens. Essen: Burkhard-Verlag Ernst Heyer, 1964. Klaus Pander: Zentralasien. Ostfildern: Dumont, 2005; ISBN 3-7701-3680-2.
Julius Edelstein
Isidor Grünebaum (1871–1942) die von Friedrich Ohnemüller und Emil Speiser gegründete Oberfränkische Porzellanfabrik in Küps. Sie wurde in Porzellanfabrik
Lutherische Messen (Bach)
Gächinger Kantorei, Bach-Collegium Stuttgart, Sopran: Elisabeth Speiser; Alt: Ingeborg Russ; Tenor: John van Kesteren; Bariton: Gerhard Faulstich; Bass: Jakob
Stephan Katt
Bronze in der Langbahn Einzelweltmeisterschaft hinter Joonas Kylmäkorpi (FIN) und Richard Speiser (D) Saison 2010 Nach einigen Siegen zum Saisonauftakt
Verband Sozialistischer Student innen in Österreich
Wolfgang Speiser: Die sozialistischen Studenten Wiens. 1927–1938. Vorwort von Heinz Fischer. Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte der Arbeiterbewegung,