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Spanheimer in Höchberg

Treffer im Web

Pierre Coste

in Zürich. Schließlich wechselte an die Universität Leiden wo er seine theologischen Studien bei Friedrich Spanheim und Stephanus le Moine vervollständigte.

Taco Hajo van den Honert (Theologe)

Leiden fort, wo er unter anderem die Vorlesungen von Friedrich Spanheim, Stephanus le Moine und Christoph Wittich (1625–1687) besuchte. Vor allem Wittich war

Campegius Vitringa der Ältere

Nikolaus Arnold und Johannes a Marck. Der große Ruf von Friedrich Spanheim, von Christoph Wittich (1625-1687), von Stephanus le Moine und von Antonius Hulsius

Friedrich Wilhelm Stosch

Anfang 1694 wurde eine Kommission unter dem Vorsitz von Ezechiel Spanheim gebildet, der auch Daniel Ernst Jablonski, Benjamin Ursinus, Samuel Pufendorf,

Johannes Friedrich Böckelmann

Disputatio exhibens diversa iuris thematha, wobei Ezechiel Spanheim als Opponent in Erscheinung trat. Er wurde zum Doktor der Rechte promoviert, übernahm 1661

Hieronymus Simons van Alphen

der Universität Leiden, wo er die theologische Fakultät bei Friedrich Spanheim (1632–1701) und Christopher Wittichius (1625–1687) besuchte. Seine Studien

Antonius Hulsius

begann er 1638 an der Universität Genf, wo er im Haus von Friedrich Spanheim dem Älteren Aufnahme fand und an der dortigen deutschen Kirche seine ersten

Theodor Craanen

geriet er in eine Auseinandersetzung mit dem Professor Friedrich Spanheim (1632–1701), so dass die Kuratoren der Universität ihn aus dieser Professur enthoben

Johannes Wessel

Dezember 1689 an die Universität Leiden, wo er 1690 die Abhandlung Disputanibus selectis verteidigte. Aber auch Friedrich Spanheim wurde in Leiden sein Lehrer.

Johann Christoph Olearius

Reise vor Amtsantritt lernte er in Berlin den Diplomaten Ezechiel Spanheim (1629–1710), den Numismatiker Lorenz Beger (1653–1705) und Philipp Jacob Spener

Liste der preußischen Gesandten im Vereinigten Königreich

1702–1707: Ezechiel Spanheim (1629–1710) Preußische Gesandte im Vereinigten Königreich 1707–1710: Ezechiel Spanheim (1629–1710)

Jacobus Trigland der Jüngere

Abraham Heidanus, Christophorus Wittichius (1625–1687) und Friedrich Spanheim gewidmet. 1676 wurde er Kandidat des geistlichen Ministeriums und er bekam Anfang

Abraham Heidanus

betraf, aus der Hochschule entfernen. Hierzu erhielten Friedrich Spanheim der Jüngere und Antonius Hulsius die Aufgabe, einige Sätze zu sammeln, welche am

Deutsche Botschaft London

preußischen Gesandten am englischen Königshof von Karl II., Ezechiel Spanheim (1629–1710). Spanheim wirkte neun Jahre in London und hatte neben seiner

Daniel Ernst Jablonski

Korrespondenz. Darunter Gottfried Wilhelm Leibniz, August Hermann Francke, John Sharp (1643–1714, von 1691 bis 1714 Erzbischof von York) und Ezechiel Spanheim.

Johann Christoph Wagenseil

der Päpstin Johanna, erschienen in deutscher Übersetzung in: Friedrich Spanheim: Merckwürdige Historie der Päbstin Johanna aus d. Herrn von Spanheim latein.

Benjamin Ursinus (Bischof)

Auf Empfehlung seines Lehrers und späteren Schwagers Friedrich Spanheim wurde Ursinus 1667 Prediger der geheimen reformierten Gemeinde in Köln. 1670 wurde er

Johannes a Marck

Vorlesungen von Abraham Heidanus, Antonius Hulsius und Friedrich Spanheim. Von den Leidener Pfarrern Staveren und Knibbe hatte er zahlreiche homiletrische

Johann Christian Keck

Patin (M. D.), Johann Rudolf Wetstein (fils.), Jacob Spon, Ezechiel Spanheim, Frédéric Ulrich Obrecht, Johann Christian Keck, Faber (M. D. de Heilbron.),

Georg Pasch

besucht, wo er unter anderem die Theologen und Orientalisten Friedrich Spanheim der Jüngere (1632–1701), Étienne Le Moyne (auch Stephanus Moynius; 1624–1689),

Jan van der Does

darunter Daniel Heinsius, Johann Friedrich Gronovius, Friedrich Spanheim, Pieter Burman der Ältere, David Ruhnken, Daniel Albert Wyttenbach und Jacob Geel.

Johann Andreas Danz

Weiter gezogen an die Universität Leiden, lernte er Friedrich Spanheim, Antonius Hulsius, Stephanus le Moine und Johann Friedrich Gronovius kennen. An der

Hans Albrecht von Barfus

Gutachten unter anderem von den wirklichen Geheimräten Ezechiel Spanheim und Otto von Schwerin an. Die Folge war von Schönings Entlassung aus dem

Ludwig XIV.

Ezechiel Spanheim: Relation de la Cour de France en 1690. Mercure de France, Paris 1988. Literatur Biografien Olivier Bernier: Ludwig XIV. Eine Biographie.

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