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Sommerfeld in Osterode am Harz

Treffer im Web

Richard Reiff

für das höhere Schulwesen in Württemberg. Mit Arnold Sommerfeld verfasste er 1902 den (wissenschaftshistorischen) Artikel Elektrizität und Optik-Standpunkt der

Bronzehort von Frankleben

als Merkzeichen (Piktogramme) der Metallgießer gedeutet. Christoph Sommerfeld interpretiert die Marken dagegen - ausgehend vom Mondmonat - als Begriffswerte,

Ishihara Jun

1914 unter anderem bei Max Planck in Berlin und danach bei Arnold Sommerfeld in München, besuchte 1913 Albert Einstein in Zürich und erhielt 1914 eine volle

U-Bahnhof Oskar-Helene-Heim

Der von Adolf Sommerfeld geführte Baukonzern versprach sich eine bessere Erschließung für seine geplanten Siedlungen und finanzierte die rund drei Kilometer

Theodor Liebisch

1887 wurde er als Professor nach Göttingen berufen, wo Arnold Sommerfeld zeitweise sein Assistent war. Auch sonst hatte er engen Kontakt zu Physikern, was sich

Myballoon

nachdem der Bassist Christoph Clemens und der Schlagzeuger Benjamin Sommerfeld ein Demotape vom späteren Sänger der Band, Tom Lüneburger, angehört hatten.

Hohes Veilchen

Martin Sommerfeld, 2012: Rudolf Höcker: Exkursionsschrift zur Veilchen Exkursion der GEFD am 17./18. Mai 2008: Christoph Käsermann: EN Viola elatior FR. –

Wiedemann-Franzsches Gesetz

Mit der um 1933 durch Arnold Sommerfeld verbesserten Drude-Sommerfeld-Theorie wird die Lorenz-Zahl schließlich auch quantitativ bestätigt: Literatur (). ().

Ludwig Waldmann

und Göttingen Mathematik und Physik. 1938 promovierte er bei Arnold Sommerfeld an der Universität München zum Dr. phil. mit der Arbeit Über eine

Ole Tillmann

– nach dem Fachabitur – spielte er dort bis 2001 die Rolle des Jonas Sommerfeld. Außerdem spielte er Rollen in zahlreichen Serien wie z. B. SOKO 5113, Die

Sonnenwagen von Trundholm

Christoph Sommerfeld: ... nach Jahr und Tag - Bemerkungen über die Trundholm-Scheiben. Praehistorische Zeitschrift 85(2) 2010, S. 207–242. Weblinks

Otto Laporte

gehörte dort unter anderem Max Born. Born empfahl Laporte an Arnold Sommerfeld, bei dem er 1924 in München promovierte. In der Arbeitsgruppe von Sommerfeld

Jöhnk Werft

Übernahme durch den Reeder Rudolf Sommerfeld Nach einigen Unternehmensübergängen und Insolvenz des vorigen Pächters erfolgte vom Werfteigentümer Walter Jöhnk

Theodor Krey

und München (unter anderem bei Max Born beziehungsweise Arnold Sommerfeld) und kam nach einigen Jahren als Gymnasial- und Realschullehrer 1938 zur

Dmitri Sergejewitsch Roschdestwenski

den Spektren der Alkalimetalle. Seine Ergebnisse wurden von Arnold Sommerfeld positiv bewertet. Im gleichen Jahr wurde er zum Leiter des Physikalischen

Howard P. Robertson

Göttingen, der Ludwig-Maximilians-Universität München (bei Arnold Sommerfeld) und der Princeton University. Ab 1947 war er Professor für Mathematische Physik

Tatort: Liebeswirren

in ihren Ermittlungen von der neuen Kollegin, Hauptkommissarin Diana Sommerfeld, unterstützt, geraten über einen Internetchat in die lokale Schwulenszene und

Woody (DJ)

Platten von Tulasonic (Adel Hafsi, Roger Cobernus), Autotune, Lars Sommerfeld, Ultrahigh, The Dose, Paul Ritch und Livio & Roby erschienen. Mit seinem Remix

Arthur Rosenthal

Hochschule München, u.a. bei Ferdinand Lindemann und Arnold Sommerfeld) und an der Universität Göttingen. 1909 wurde er in München promoviert („Untersuchungen

Walter Rogowski

er Physik an der Technischen Hochschule in Aachen bei Arnold Sommerfeld. Nach seinem Vordiplom 1902 ging er an die Technische Hochschule Danzig. Nach seinem

Fritz Kirchner

Zwei Jahre später, im Jahr 1929, wurde Kirchner Assistent bei Arnold Sommerfeld, bevor er 1930 den Lehrauftrag für theoretische Physik erhielt. Ein Jahr später

Bohr-sommerfeldsches Atommodell

der Elektronenbahnen in einem Atom. Es wurde 1915/16 von Arnold Sommerfeld vorgeschlagen und stellt eine Verfeinerung des bohrschen Atommodells dar.

Störungstheorie (Klassische Physik)

der Wirkungs- und Winkelvariablen versuchten Niels Bohr und Arnold Sommerfeld mittels der mechanischen Störungstheorie komplexe Atome zu beschreiben. Erst die

Resonanz

richtig gewürdigt, nachdem der Physiker und Mathematiker Arnold Sommerfeldals erster Professor für Technische Mechanik, der nicht vorher Ingenieur gewesen

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