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Sommerer Andreas in München

Treffer im Web

Justus Lipsius

Andreas Urs Sommer: Vivere militare est. Die Funktion und philosophische Tragweite militärischer Metaphern bei Seneca und Lipsius. In: Archiv für

Fritz Buri

Andreas Urs Sommer: Existenzphilosophische Selbstbehauptung liberaler Theologie? Albert Schweitzer und Fritz Buri im Briefwechsel. In: Theologische

Vincent Redetzki

vor der Kamera. Mit zwölf Jahren spielte er in Andreas Dresens Kinofilm Sommer vorm Balkon seine erste Ensemblehauptrolle. Seit dem Alter von elf Jahren ist er

Wert (Philosophie)

die Kritik geraten. So argumentiert der Freiburger Philosoph Andreas Urs Sommer 2016 in einem stark beachteten Buch, Werte seien "regulative Fiktionen", die je

Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben

Andreas Urs Sommer: Der Geist der Historie und das Ende des Christentums. Zur Waffengenossenschaft von Friedrich Nietzsche und Franz Overbeck. Akademie-Verlag,

Zeitschrift für Ideengeschichte

Stefan Rebenich, Stephan Schlak, Ulrich Johannes Schneider, Andreas Urs Sommer, Martial Staub, Barbara Stollberg-Rilinger, Jürgen Trabant und Thorsten Valk.

Isaak Iselin

Andreas Urs Sommer: Geschichte als Trost. Isaak Iselins Geschichtsphilosophie (= Schwabe Horizonte). Schwabe, Basel 2002, ISBN 3-7965-1940-7. Holger

Philipp Albert Stapfer

Andreas Urs Sommer: Lichtenberg in Frankreich. Zu Philipp Albert Stapfers romantisierender Aufklärung. In: Lichtenberg-Jahrbuch, 2001, hrsg. im Auftrag der

Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft

Andreas Urs Sommer: Neuerscheinungen zu Kants Religionsphilosophie. In: Philosophische Rundschau. Bd. 54, 2007, , S. 31–53. Andreas Urs Sommer: Kants

Karl Rudolf Hagenbach

Andreas Urs Sommer: Die Ambivalenz der „Vermittlung“. Karl Rudolf Hagenbach (1801–1874). In: ders. (Hrsg.): Im Spannungsfeld von Gott und Welt. Beiträge zu

Axiologie (Philosophie)

Andreas Urs Sommer: Werte. Warum man sie braucht, obwohl es sie nicht gibt. Metzler, Stuttgart 2016, ISBN 978-3-476-02649-1. Friederike Wapler: Werte und das

Jenseits von Gut und Böse (Nietzsche)

Andreas Urs Sommer: Kommentar zu Nietzsches Jenseits von Gut und Böse (= Heidelberger Akademie der Wissenschaften (Hg.): Historischer und kritischer Kommentar

Johann Joachim Spalding

Andreas Urs Sommer: Sinnstiftung durch Individualgeschichte. Johann Joachim Spaldings Bestimmung des Menschen. In: Zeitschrift für neuere Theologiegeschichte,

Wertewandel

Andreas Urs Sommer: Werte. Warum man sie braucht, obwohl es sie nicht gibt. Metzler, Stuttgart 2016, ISBN 978-3-476-02649-1. Anke Wiedekind: Wertewandel im

Herbolzheim

Andreas Urs Sommer (* 1972), Philosoph, lebt in Herbolzheim-Broggingen Literatur Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und

Nietzsche-Kommentar

Bd. 2/1: Menschliches, Allzumenschliches I, kommentiert von Andreas Urs Sommer, erscheint vorauss. 2023 Bd. 2/2: Menschliches, Allzumenschliches II,

Nietzsche-Kommentar

und die Lyrik" (15.-18.10.2015) sowie über Andreas Urs Sommers Kommentarbände NK 6/1 und NK 6/2 (auf Japanisch), in: BUNGAKU Iwanami 5,6 (2016), S. 277-287.

Sammeln

Andreas Urs Sommer, Dagmar Winter, Miguel Skirl: Die Hortung. Eine Philosophie des Sammelns. Parerga Verlag, Düsseldorf 2000. ISBN 3-930450-54-2. Manfred

Franz Overbeck

Werke und Nachlass, Bd. 8: Briefe. Unter Mitarbeit von Andreas Urs Sommer ausgewählt, herausgegeben und kommentiert von Niklaus Peter und Frank Bestebreurtje.

Nietzsche-Ausgabe

der Wissenschaften (verfasst u. a. von Jochen Schmidt und Andreas Urs Sommer) folgt der KSA, berichtigt aber an einigen Stellen Druckfehler der KSA nach der

Giambattista Vico

Andreas Urs Sommer: Sinnstiftung durch Geschichte? Zur Entstehung spekulativ-universalistischer Geschichtsphilosophie zwischen Bayle und Kant. Schwabe, Basel

Dorfgeschichte

Philip Ajouri / Wolfert von Rahden / Andreas Urs Sommer: Das Dorf = Zeitschrift für Ideengeschichte, Heft IX/2, Sommer 2015. München: C. H. Beck, 2015 (, ISBN

Deutscher Filmpreis 2006

den unterlegenen Filmen des Abends zählte Andreas Dresens Tragikomödie Sommer vorm Balkon. Der Film über zwei Berliner Freundinnen auf der Suche nach dem

Paul de Lagarde

Overbecks Briefwechsel mit Paul de Lagarde. Hrsg. von Niklaus Peter und Andreas Urs Sommer. In: Zeitschrift für Neuere Theologiegeschichte 3, 1996, S. 127–171.

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