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Sommerauer
Adolf Sommerauer (1909–1995), deutscher Fernsehpfarrer Hubert Sommerauer (* 1957), österreichischer Maler und Grafiker Peter Sommerauer (* 1966),
Sommerauer
Peter Sommerauer (* 1966), österreichischer Architekt, bildender Künstler und Designer; seit 2011 Präsident der oberösterreichischen Künstlervereinigung
Sommerauer
Hubert Sommerauer (* 1957), österreichischer Maler und Grafiker Peter Sommerauer (* 1966), österreichischer Architekt, bildender Künstler und Designer; seit
Adolf Sommerauer
Adolf Sommerauer (* 6. Dezember 1909 in München; † 12. Mai 1995 ebenda) war ein evangelischer Pfarrer. In den 1960er und 1970er Jahren gelangte er durch das
Peter Sommerauer
Peter Sommerauer (* 1966 in Linz) ist ein österreichischer Architekt, bildender Künstler und Designer. Seit 2011 ist er Präsident der oberösterreichischen
Hubert Sommerauer
Hubert Sommerauer (* 1957 in Ostermiething) ist ein österreichischer Maler und Grafiker. Leben und Wirken Sommerauer studierte zunächst Rechtswissenschaften,
Wasserschloss Sommerau
Otto Pfeifer: Die Geschichte der Pfarrei und der Kirchen St. Laurentius Sommerau. Hinckel-Druck, Wertheim, Hrsg. Markt Eschau, Selbstverlag, 2012. Monika
Maximilian Joseph Gottfried von Sommerau Beeckh
Seine Eltern waren der Freiherr Gottfried Wilhelm Sommerau Beeckh und Klara, geb. von Summer. Nach dem Besuch des Jesuitenkollegs trat er in die Armee ein und
Burgstall Lebenau
* Josef Rosenegger, Lore Sommerauer: Verfallene Burgen zwischen Inn und Salzach. Pannonia Verlag, Freilassing 1973, ISBN 3-7897-0028-2, S. 4–5. Weblinks
Burg Leonberg (Marktl)
* Josef Rosenegger, Lore Sommerauer: Verfallene Burgen zwischen Inn und Salzach. Pannonia Verlag, Freilassing 1973, ISBN 3-7897-0028-2, S. 28–29. Weblinks
Burg Rosenheim
* Josef Rosenegger, Lore Sommerauer: Verfallene Burgen zwischen Inn und Salzach. Pannonia Verlag, Freilassing 1973, ISBN 3-7897-0028-2, S. 44–45.
Burgruine Speckerturm
* Josef Rosenegger, Lore Sommerauer: Verfallene Burgen zwischen Inn und Salzach. Pannonia Verlag, Freilassing 1973, ISBN 3-7897-0028-2, S. 38–39. Weblinks
Burgstall Hirnsberg
* Josef Rosenegger, Lore Sommerauer: Verfallene Burgen zwischen Inn und Salzach. Pannonia Verlag, Freilassing 1973, ISBN 3-7897-0028-2, S. 38. Weblinks
Burg Surberg
* Josef Rosenegger, Lore Sommerauer: Verfallene Burgen zwischen Inn und Salzach. Pannonia Verlag, Freilassing 1973, ISBN 3-7897-0028-2, S. 10–11. Siehe auch
Burg Baumburg
* Josef Rosenegger, Lore Sommerauer: Verfallene Burgen zwischen Inn und Salzach. Pannonia Verlag, Freilassing 1973, ISBN 3-7897-0028-2, S. 22–23. Weblinks
Burgstall Lenzisburg
* Josef Rosenegger, Lore Sommerauer: Verfallene Burgen zwischen Inn und Salzach. Pannonia Verlag, Freilassing 1973, ISBN 3-7897-0028-2, S. 12–13.
ASK Klagenfurt
Klagenfurt einen Neubeginn in der Unterliga, mit dem Trainer Karl Sommerauer. Allerdings ergaben sich in Folge zwei Abstiege in die niedrigste Kärntner
Burg Trostberg
* Josef Rosenegger, Lore Sommerauer: Verfallene Burgen zwischen Inn und Salzach. Pannonia Verlag, Freilassing 1973, ISBN 3-7897-0028-2, S. 20–21.
Johannes Kuhn (Theologe)
Fernsehreihe Pfarrer Johannes Kuhn antwortet, ein Sendeformat, das er von Adolf Sommerauer übernahm. Von 1979 bis 1997 war er Kolumnist von Sonntag Aktuell.
Synagoge (Innsbruck)
Achrainer, Martin, Die Synagoge, in: Gabriele Rath/Andrea Sommerauer/Martha Verdorfer, Bozen Innsbruck. zeitgeschichtliche stadtrundgänge, Wien/Bozen 2000, S.
Ursula Pia von Bernus
10000 Mark anbiete. Daraufhin war sie von dem „Fernsehpfarrer“ Adolf Sommerauer angezeigt worden. Die Anzeige führte allerdings nicht zu einem Prozess, da die
Durach
Hannes Sommerauer Landrat Toni Klotz CSU (54,3 %) Dr. Philipp Prestel FW (22,0 %) Ulrike Hitzler GRÜNE (9,8 %) Jörg Hilbert SPD (8,2 %) Michael Finger
Karl Kaltenbacher
2011: Die Schönheit des Gestus (oder: über das Kraftschöne). Ein Projekt von Charles Kaltenbacher und Peter Sommerauer in der Künstlervereinigung MAERZ 2013:
Burgstall Kraiburg
* Josef Rosenegger, Lore Sommerauer: Verfallene Burgen zwischen Inn und Salzach. Pannonia Verlag, Freilassing 1973, ISBN 3-7897-0028-2, S. 32–33. Eberhard