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Solle in Hamm

Treffer im Web

Hans Glaser (Widerstandskämpfer)

1946 in der Zeitung Die Freie Gewerkschaft. Der Historiker Hartmut Soell ging 1974/1976 auf Glaser im Rahmen seiner Habilitationsschrift ein, die sich mit der

Don-Bosco-Kirche (Augsburg)

Ordenstradition folgend großes Gewicht auf die Jugendarbeit. Nach dessen Tod übernahm sein Bruder, Pater Georg Söll SDB, das Pfarramt übergangsweise bis 1982.

August Schönborn

Berlin zu gehen. Dort wollte er seine Ausbildung beim Architekten August Soller fortsetzen, die Märzrevolution 1848 beendete jedoch seinen Aufenthalt in

Fietkau

Wolfgang Fietkau Verlag, auch Barbara Zillmann Wolfgang Fietkau Verlag gegründeter Verlag mit Erstausgaben zeitgenössischer Autoren und von Dorothee Sölle

Stahlnetz: Verbrannte Spuren

findet heraus, dass es sich bei den Buchresten um zwei Bände des Romans Soll und Haben handelte. Neue Erkenntnisse bringen unterdessen auch eine Exhumierung

Polnische Wirtschaft (Stereotyp)

So veranschaulichte Gustav Freytag in seinem 1855 erschienenen Roman Soll und Haben die angeblich in Polen herrschenden Verhältnisse, indem er über die von

Christian Jansen

1989 hatte er eine Stelle als Wissenschaftlicher Assistent von Hartmut Soell am Historischen Seminar der Universität Heidelberg, wo er 1989 promoviert wurde.

St. Maria zur Wiese (Soest)

hatte. Der tatsächliche Ausbau der Türme nach den Plänen des bereits 1853 verstorbenen August Soller begann jedoch erst 1861 und kam 1874/75 zum Abschluss.

Heike Mundzeck

wohl leichter, Mensch zu werden.“ Heike Mundzeck im Gespräch mit Dorothee Sölle, Margarethe von Trotta und Heidi Wieczorek-Zeul. Rowohlt Taschenbuch Verlag.

Louis Cane

arts décoratifs in Paris 1968 ab. Er machte Bekanntschaft mit Philippe Sollers, Marcelin Pleynet und Jacques Henric. Er war Mitbegründer der Zeitschrift

Henning Berg (Posaunist)

2002). Neben seiner eigenen Band, dem „Henning Berg Quartett“ (mit Hendrik Soll, Christian Ramond und Daniel Schröteler; CD „Minnola“, 2003) spielte er bei

Gottesbild

deshalb die so genannte „Gott-ist-tot“-Theologie, in Deutschland aufgegriffen von Dorothee Sölle. Hier wurde versucht, ein Christentum ohne Gott zu etablieren.

David Julius Heilbronn

Karl Soll: Dr. med. Julius Heilbronn. Lebensbild eines Mindener Arztes (geboren 1797 in Oerlinghausen, gestorben 1870 in Minden). Mitteilungen des Mindener

Josef Henselmann

und Terrakotta. Ebenfalls 1930 gründete er mit seinem Studienfreund Heinrich Söller eine Dependance der Künstlergruppe „Vereinigte Werkstätten“ in München.

Denkmal für im Nationalsozialismus verfolgte Homosexuelle in Lübeck

Martin Sölle, CSG - Centrum Schwule Geschichte e.V., Köln Christian Till, Vorsitzender des Lübecker CSD e.V. Im NDR Schleswig-Holstein Magazin desselben

Königsmantel (Kleidung)

Herbert Haag, Dorothe Sölle, Caroline E. Ebertshäuser: Maria. Die Gottesmutter in Glauben, Brauchtum und Kunst. Sonderausgabe. Herder, Freiburg im Breisgau u.

Hans-Jürgen Meyer (Pastor)

Briefe und Stellungnahmen von Helmut Gollwitzer, Luise Rinser, Dorothee Sölle, Hans-Georg Wiedemann, Helmut Kentler, Gerhard Schröder, Uta Ranke-Heinemann und

Siegsdorf

1779 barockisiert und mit einem großflächigen Deckengemälde des Trostberger Malers Franz Soll versehen. 1896 wird Siegsdorf an die Eisenbahn angeschlossen.

Andreas Benk

orientierte Schöpfungstheologie greift Gedanken von Dorothee Sölle auf und deutet die biblischen Schöpfungstexte als „Hoffnungsgedichte, Sehnsuchtsbilder und

Bekenntnisbewegung Kein anderes Evangelium

es schließlich auf dem Evangelischen Kirchentag 1965, der in Köln stattfand und auf dem unter anderen Dorothee Sölle ihre Gott-ist-tot-Theologie referierte.

Die drei gerechten Kammmacher

bei seiner Arbeit.“ So lautete das Motto des 1855 erschienenen Romans Soll und Haben von Gustav Freytag. Ob Keller, als er im selben Jahr „Die drei gerechten

Ernst Ludwig von Tippelskirch

1840 an einem Schlaganfall in Berlin. Sein beeindruckendes, von August Soller entworfenes und von Moritz Geiß geschaffenes Grabmal befindet sich auf dem

Pierre Guyotat

das von drei Vorwörtern, von Michel Leiris, Roland Barthes und Philippe Sollers, begleitete Buch Eden, Eden, Eden. Es wurde am 22. Oktober 1970 durch das

Handbook of the Birds of the World

die „Ökologie und Bedeutung von nicht heimischen Vogelarten“ von Daniel Soll, Tim Blackburn, Phillip Cassey, Richard Dancun und Jordi Clavell. Folgende

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