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Solle in Hamm

Treffer im Web

Georg Söll

Georg Söll SDB (* 6. Oktober 1913 in Neumarkt-St. Veit; † 15. Februar 1997 in Benediktbeuern) war katholischer Theologe und Salesianer Don Boscos. Leben Der

Dorothee Sölle

Dorothee Sölle studierte ab 1949 Theologie, Philosophie und Literaturwissenschaft an der Universität zu Köln, der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der

Dorothee Sölle

ihre Freundin, die Lübecker Bischöfin Bärbel Wartenberg-Potter, Dorothee Sölles prophetische und poetische Stimme. Die biblische Verheißung eines neuen Himmels

Dorothee Sölle

Sölle war in erster Ehe mit dem Maler und Kunsterzieher Dietrich Sölle verheiratet und hatte aus dieser geschiedenen Ehe drei Kinder: Martin (* 1956), Michaela

Soll (Begriffsklärung)

Franz Joseph Soll (1734–1798), Kirchenmaler des Rokoko Hans Soll (1885–1914), deutscher Architekt Hendrik Soll (* 1963), deutscher Jazzpianist Jürgen Soll (*

August Soller

Johann August Karl Soller (* 14. März 1805 in Erfurt; † 6. November 1853 in Berlin) war ein deutscher Architekt und preußischer Baubeamter. Als ein

Dorothee Sölle

Bischöfin Margot Käßmann hob in einem Interview zum Tod Dorothee Sölles die Bedeutung ihrer Provokationen für die Entwicklung der evangelischen Kirche hervor.

Dorothee Sölle

Ralph Ludwig: Die Prophetin. Wie Dorothee Sölle Mystikerin wurde. Wichern, Berlin 2008, ISBN 978-3-88981-239-1 (wichern porträts). Otto Reidinger: Gottes Tod

Manuela Söller-Winkler

Manuela Söller-Winkler (* 10. August 1961 in Bonn als Manuela Söller) ist eine deutsche Ministerialbeamtin und Staatssekretärin im Innenministerium von

Augustus Rhodes Sollers

Augustus Sollers besuchte die öffentlichen Schulen seiner Heimat. Nach einem anschließenden Jurastudium und seiner 1836 erfolgten Zulassung als Rechtsanwalt

Franz Joseph Soll

Soll war mit der Fassmalerin Maria Soll verheiratet, mit der zusammen er sich auf dem Fresko über dem linken Seitenaltar in der Kirche von Kirchweidach

Port de Sóller

Die Wichtigkeit des Hafens ergab sich aus der Abgeschiedenheit der Lage Sóllers an der Nordwestküste, durch den Gebirgszug der Serra de Tramuntana von den

Franz Joseph Soll

Franz Joseph Soll (auch Franz Josef Soll, Joseph Soll; * 1734 wohl in Fridingen an der Donau; † 9. Februar 1798 in Trostberg) war ein Kirchenmaler des Rokoko,

Manuela Söller-Winkler

und Landau/Pfalz mit Abitur 1980 studierte Manuela Söller Rechtswissenschaften in Mainz und Erlangen und legte das Zweite Staatsexamen 1991 ab. Sie trat in den

Augustus Rhodes Sollers

Augustus Rhodes Sollers (* 1. Mai 1814 bei Prince Frederick, Calvert County, Maryland; † 26. November 1862 ebenda) war ein US-amerikanischer Politiker.

Franz Joseph Soll

Eugen Abele, Franz Josef Soll aus Trostberg, in: Jb. des Vereins für christl. Kunst, Bd. VI, München 1926 Georg Dehio (Begründer), Ernst Götz u.a.

Soll und Haben (Roman)

Waage. Die Romantisierung des bürgerlichen Kaufmanns in Gustav Freytags Soll und Haben. Synchron Wissenschaftsverlag der Autoren, Heidelberg 2012. ISBN

Trennpapier

von industriellen Trennpapieren sind Loparex, Mondi, Huhtamaki, Maria Soell, Lintec, B. Laufenberg, Itasa, WKP Württembergische Kunststoffplatten Werke, Sappi,

Karl-Alfred Odin

der religiösen Entwicklung und Kirchenthemen. Auch besprach er im Laufe seiner Tätigkeit viele christliche und theologische Bücher (z.B. von Dorothee Sölle).

Angel d’Or

Angel d’Or ist ein mallorquinischer Orangenlikör aus dem Tal Sóller mit einem Alkoholgehalt von 31 Volumenprozent. Herkunft Das Anbaugebiet der Orangen, die

Heilig-Kreuz-Kirche (Görlitz)

April 1853 fand die Weihe der nach Entwürfen des Schinkelschülers August Soller gebauten Kirche statt. Exakt 328 Jahre zuvor beschlossen die drei Erzpriester

Weisgerber

Denkmal in Form einer beeindruckenden Milieustudie vom 19. Jahrhundert bekam die Weißgerberohle zu Breslau in dem Roman Soll und Haben von Gustav Freytag.

Paul Emanuel Spieker

Sein Referendariat absolvierte er bei Friedrich August Stüler und August Soller, bevor er 1859 die zweite Staatsprüfung zum Regierungsbaumeister (Assessor)

Péter Veress

1979 zu einem Gespräch mit dem Minister für Außenhandel der DDR, Horst Sölle, im September 1983 zu einem Gespräch mit Werner Jarowinsky, Kandidat des

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