Treffer im Web
Varty Hart
Boston Conservatory of Music, das er jedoch bald verließ, um mit Freddie Slack auf Tournee zu gehen. Nach seiner Rückkehr nach Boston arbeitete er mit jungen
Linacre College
1996–2010: Paul Slack 2010–present: Nick Brown (Naturwissenschaftler) Weblinks Einzelnachweise College der Universität Oxford
Irv Kluger
Auld (mit dem er aufnahm). Danach spielte er bei Bob Chester und Freddie Slack (1943/44), 1945 bis 1947 bei Boyd Raeburn und danach bei Herbie Fields und Bobby
Will Bradley
New York. In ihr spielten u.a. Peanuts Hucko (Tenorsaxophon) und Freddie Slack (Piano), der für die Band auch arrangierte, allerdings 1941 eine eigene Band
Jo Ann Greer
Jahren den Swing- und Boogie-Woogie-Pianisten und Bandleader Freddie Slack (1910–1965), was ihr Verbindungen zur Filmbranche in Hollywood verschaffte. Erste
Jud DeNaut
mit T-Bone Walker, Rick Nelson, Martha Tilton, Big Joe Turner/Freddie Slack („Goin' to Chicago Blues“), Frankie Laine und Babe Russin. In späteren Jahren
Margaret Whiting
den Charts erfolgreicher Songs auf, wie That Old Black Magic mit Freddie Slack and His Orchestra (1942), Moonlight in Vermont mit Billy Butterfields Orchester
John Sanford (Politiker, 1803)
3. August 1822 Mary Slack (1803–1888), Tochter von Rachel Winche und John Slack, in deren Geburtsstadt Amsterdam. Das Paar hatte sechs gemeinsame Kinder, drei
Dünner Mann, 3. Fall
Zeitungsinteresse am Fall und Besuche des untersuchenden Polizisten Van Slack bei Nick. Der beginnt mit Nachforschungen, hat er doch in der Nacht vor der
John Sanford (Politiker, 1803)
Sanford (Florida) gründete. John Sanford heiratete am 3. August 1822 Mary Slack (1803–1888), Tochter von Rachel Winche und John Slack, in deren Geburtsstadt
Dick Meldonian
er als professioneller Musiker zu arbeiten, wie in den Bands von Freddie Slack, Charlie Barnet (1950/51) und als Altsaxophonist 1952 bei Stan Kenton an der
Larry Elgart
Charlie Spivak. Danach spielte er bei Woody Herman, Red Norvo, Freddie Slack und Tommy Dorsey. Mit seinem Bruder Les gründete er Mitte der 1940er-Jahre eine
Eddie Duran
Militärdienst in der Marine spielte er in San Francisco mit Freddie Slack, Flip Phillips, Stan Getz, Cal Tjader, Charlie Parker, George Shearing, Red Norvo,
Dorothy Dandridge
wie „Paper Doll“ der Mills Brothers, „Cow Cow Boogie“ von Freddie Slack und Ella Mae Morse sowie „Jig in the Jungle“ und „Mr. & Mrs. Carpenter’s Rent
Steve Jordan (Musiker, 1919)
bei der US-Navy und spielte nach dem Krieg mit Bob Chester, Freddie Slack, dem Casa Loma Orchestra (ab 1945), Stan Kenton (1948), Jimmy Dorsey und Boyd Raeburn
George Jenkins (Musiker)
den frühen 50ern spielte er in Kalifornien u. a. mit Ben Webster, Freddie Slack, Benny Carter und Oscar Moore. 1955 nahm er unter eigenen Namen das Album Drum
Swinging on a Star
72 Versionen des Lieds, u. a. bereits 1944 von J. Lawrence Cook, Freddie Slack, Kay Kyser, Jan Savitt, Jimmy Dorsey, Gene Krupa, Woody Herman, Glenn Miller,
MacGyver (2016)
| DRB = , Craig O'Neill, David Slack | Feld1 = 8,42 Mio. }} | DRB = | Feld1 = 7,64 Mio. }} | DRB = (Idee);
Craig O'Neill, David Slack | Feld1 = 7,43
Gods
Obwohl John Foxx mit dem Projekt Bomb the Bass zusammenarbeitete, war entgegen mancher Aussagen deren Kopf Tim Simenon nicht an dem Stück beteiligt. Als
T-Bone Walker
(Mosaic Records) – 9 LPs oder 6 CDs mit Les Hite, Al Morgan, Freddie Slack, Jack McVea, Al Killian, Lloyd Glenn, Teddy Buckner, Billy Hadnott, Dave
Bob Bain
von Joe Wolverton, dem Mentor von Les Paul. Bain spielte 1943 bei Freddie Slack, mit dem erste Aufnahmen entstanden, 1944 in der Band von Tommy Dorsey, für den
Ella Mae Morse
17 Jahre alt - Bandsängerin des Boogie-Woogie-Pianisten Freddie Slack. Mit ihm nahm sie die Schallplatte „Cow Cow Boogie“ für Capitol Records auf; die Single
I’ve Heard That Song Before
von Kay Kyser, Tommy Dorsey, Benny Carter, Bob Chester, Freddie Slack und in Europa von Eddie Brunner und Thore Ehrling. In den 1950er- und 60er-Jahren wurde
Ray McKinley
Theater. Im Januar 1941 entstand eine im Duo mit dem Pianisten Freddie Slack einspielte 78er („Southpaw Sereande“); 1942 gründete McKinley eine eigene Band, in