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Skala

Treffer im Web

Aero A.14

Den ersten „Linienflug“ mit einer A-14.01 (L-BARA) führte Major Skála am 1. März 1923 durch – sein Passagier war seine Ehefrau. In den darauffolgenden etwa

Nebelschütz

Jan Skala (1889–1945), sorbischer Publizist Jan Hansky (1925–2004), sorbischer Maler Einzelnachweise Weblinks * Ort in der Oberlausitz Ort im Landkreis

Tomáš Pešina z Čechorodu

Chronik ist unter starkem Einfluss von Václav Hájek z Libočan und Jan Skála z Doubravky entstanden. Der zweite Teil hat stark patriotischen Einschlag, so sieht

Josef Smrkovský

Jan Skala: Die CSSR. Vom Prager Frühling zur Charta 77. Im Anhang die Smrkowsky Memoiren, Verlag Olle & Wolter, Berlin 1978, ISBN 3921241383 Wolf Oschlies:

Jakub Lorenc-Zalěski

es Lorenc, als freier Schriftsteller tätig zu werden. Gemeinsam mit Jan Skala gab er in der benachbarten Industriegemeinde Weißwasser die zweisprachige Serbski

Ralbitz

Jakub Skala (1851–1925), Dekan; 1876–1881 Kaplan in Ralbitz Literatur Weblinks Quellen Ort im Landkreis Bautzen Ort in der Oberlausitz Ehemalige Gemeinde

Čejkait

Joachimsthal) in Tschechien und beschrieben 2003 durch Petr Ondruš, Roman Skála, Františsek Veselovský, Jiří Sejkora und Cecilia Vitti, die das Mineral nach

OCR-B

Matthew Skala erstellte im Jahr 2006 mittels mftrace daraus eine TrueType-Version der Schrift, die mit allen heute gebräuchlichen Betriebssystemen benutzt

Volkshochschule Bregenz

Dem Verein steht bis heute ein ehrenamtlicher Vorstand vor. Derzeit ist der ehemalige Vizebürgermeister von Bregenz Albert Skala der Vorsitzende.

Karl O’Donell von Tyrconell

* Harald Skala: O’Donnell, Karl, Graf, G.d.C., Grosskreuz des MTO Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich, Wien, 1861

Psí vojáci

1979 von den damals nur 13 Jahre alten Schulkollegen Filip Topol, David Skála und Jan Hazuka gegründet wurde. In den 1980er Jahren durfte die Gruppe zeitweise

Wendische Volkspartei

dem die Aufgabe eines gemeinsamen sorbischen Gremiums zugedacht war. Jan Skala vertrat die sorbischen Interessen als Parteimitglied im 1924 gegründeten Verband

Pasečnice

wurden später von Tauser Bürgern erworben. Im Jahre 1579 erwarb Jakub Skala aus Taus den Hof der Böhmischen Kammer in Pasečnice, sein Sohn Jan verkaufte ihn

Dornheim (Hessen)

Lothar Skala, ehem. Fußball-Bundesliga-Spieler (Kickers Offenbach, Eintracht Frankfurt), ehem. Jugendspieler der SG Dornheim 1886 e. V. Ralf Raps, ehem.

Pawoł Nowotny

und erhielt ein Studienverbot, weshalb er mit Unterstützung durch Jan Skala nach Polen emigrierte und sein Studium in Posen fortsetzte. Dort erlangte er im

Serbske Nowiny

so an die demokratischen Traditionen ihrer früheren Redakteure (Handrij Zejler, Jan Arnošt Smoler, Marko Smoler, Jan Skala) aus der Zeit vor 1933 anzuknüpfen.

ČSD-Baureihe T 448.0

Jaromir Bittner, Jaroslav Křenek, Bohumil Skála, Milan Šrámek: Tschechische und slowakische Triebfahrzeuge. 1. Auflage. Gradis Bohemia, s.r.o., Praha 2010

Jan Malíř

filmu Praha, wo er mit Dokumentarfilmern wie Petr Ruttner, Václav Hapl, Svatopluk Beneš, Petr Skala, Helena Třeštíková und Rudolf Granec zusammenarbeitete.

Wartberg im Mürztal

Karl Skala (1924–2006), Heimatdichter Richard Trenkwalder (1948–2015), Unternehmer und Fußballfunktionär Heimo Wiederhofer (* 1962), Jazzmusiker (Schlagzeug)

Franz Löbmann

Nach Löbmanns Tod verwaltete Jakub Skala seine Ämter als Administrator. Die Wiedererrichtung des Bistums Meißen erfolgte am 26. Mai 1921; sie ist größtenteils

Leonhard Colonna von Fels

Pavel Skála ze Zhoře: Historie česká. (editor J. Janáček), Prag 1984 Einzelnachweise Adliger Militärperson (Böhmen) Person (Königreich Böhmen) Person

K.u.k. Polizeiwachkorps

Abteilung des Militärpolizeiwachkorps in Przemyśl: Kommandant: Hauptmann Gustav Skala Adjustierung Die Angehörigen des Militärpolizeiwachkorps trugen

OCR-A

Matthew Skala, dem John Sauters Arbeit unbekannt war, erstellte im Jahr 2006 mittels mftrace eine weitere TrueType-Version der Schrift. Weblinks (englisch;

Johannes Dubravius

der Bischofsliste von Olmütz: Johannes XVI. Dubravius; tschechisch: Jan Skála z Doubravy; * 1486 vermutlich in Pilsen; † 6. September 1553 in Kremsier) war

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