Treffer im Web
Quoltitz
Carl Sievert Pächter des etwa 1000 Morgen großen Klostergutes, anschließend Walter Sievert. 1930 musste dieser jedoch nach einer Missernte Konkurs anmelden.
Harles und Jentzsch
Unternehmens bis November des Jahres durch Helmut Schwabe und Siegfried Sievert (* 1952) gemeinsam geführt, seit November 2006 ist Sievert alleiniger
Såstaholm
1903 wurde von Max Sievert ein Sommerhaus im Jugendstil auf diesem Land gebaut. Dieses wurde wiederum 1917 an die Stiftung Höstsol verkauft. Die Stiftung
Hans-Dieter Schwind
wo er das erste und zweite Staatsexamen ablegte und 1966 bei Rudolf Sieverts promovierte, wurde Schwind wissenschaftlicher Assistent in Göttingen. 1974 wurde
KSP Jürgen Engel Architekten
1975 gründeten die Architekten Friedrich Wilhelm Kraemer und Ernst Sieverts, die bereits im Büro KPS (Kraemer-Pfennig-Sieverts) Partner waren, in Köln das Büro
Andreas Reckwitz
Interpretation, Konstruktion, Kultur. Ein Paradigmenwechsel in den Sozialwissenschaften, Opladen/Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 1999 (Hg. mit Holger
Richard Weichert
beste deutsche Schauspielensemble. Die Zeit war ebenfalls geprägt durch eine gemeinsame künstlerische Arbeit mit dem Bühnenbildner Ludwig Sievert (1887–1966).
Urbanität
Thomas Sieverts: . Newsletter 5/2010 im Portal denkwerkzukunft.de (PDF) , Institut der Stadtbaukunst, Hochschule Bremen (PDF) , Institut der Stadtbaukunst,
Adolf Löhr
Lustig ist das Campingleben, Mainz 1968 (zusammen mit Wiltraut Sievert) Lachen es gesond, Wuppertal-Barmen 1972 Spaß mot sin, Wuppertal-Barmen 1973 Die
Dirk-Peter Kölsch
des Quartetto Pazzo (mit Christof Thewes, Rudi Mahall und Henning Sieverts), des Jasper le Clercq Quartet und der Formation "Undertone". Er wirkte an Aufnahmen
5. Infanterie-Division (Wehrmacht)
Gert Sievert: Ende und Erbe der 5. Infanterie- und Jäger-Division. Redaktion: Gert Sievert/Helmut Binder/Karl Dörflinger/Dieter Keller/Siegfried Sarau, Hrsg.:
Joachim F. Christopeit
des Verbandes der Deutschen Tabakindustrie, seine Mutter war Irmgard Sievert auf der Weggen. Über seine Großmutter väterlicherseits, Berta Menzel, ist er mit
Friedrich Kalbfuß
in den Dienst des Theaters zu stellen. Er wurde Assistent bei Ludwig Sievert, Ausstattungsleiter der Städtischen Bühnen in Frankfurt am Main, dann
Sam Ragga Band
zu nennen. Der größte Teil des Albums wurde im M.O.B. Studio mit Horst Sievert (aka Blank Fontana) gemischt. Im Anschluss ging die Band auf eine sechswöchige
Klausenkapelle (Meschede)
aus Köln, eine Verwandte des Mescheder Stiftsdechanten Sievert Hanebom, und Christine Kalverdans aus Attendorn gesellten sich 1439 und 1442 hinzu. Von dem
Karl Gleu
Karl Gleu promovierte 1923 bei Adolf Sieverts (1874–1947) in Frankfurt am Main, über ein Thema aus dem Gebiet der Chemolumineszenz. Sieverts erhielt im selben
Landtagswahlkreis Winsen
| data-sort-value="Sievert, Florian" |Florian Sievert | 1,9 % | 2,2 % |- | Freie Wähler | data-sort-value="Schulz, Henning" |Henning Schulz | 2,4 % | 1,5 % |-
Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform
und Helmut Remschmidt (seit 1983). Als Juristen leiteten Rudolf Sieverts, Horst Schüler-Springorum und Hans-Jörg Albrecht die Zeitschrift. Und Stephan Quensel
Harro Otto
und Kriminalpolitik an der Universität Hamburg (Werner Hardwig, Rudolf Sieverts). Nach der Promotion zum Thema „Pflichtenkollision und Rechtswidrigkeitsurteil“
Horst Schüler-Springorum
Ludwig Erhard. 1957 wechselte er an die Universität Hamburg zu Rudolf Sieverts. Damit verbunden war auch der Wechsel ins Strafrecht. 1967 habilitierte er sich
Henriette Friederica Elend
Hedwig Sievert: Elend, von El(l)en(d)sheim, Henriette Friederica. in: Schleswig-Holsteinisches Biographisches Lexikon. Band 1. Karl Wachholtz Verlag,
Johann Schweffel IV.
Hedwig Sievert: Schweffel, Johann IV. in: Schleswig-Holsteinisches Biographisches Lexikon. Band 1. Karl Wachholtz Verlag, Neumünster 1970, S. 245–246 Kaufmann
Richard Kieffer
unter anderem bei Alfred Magnus (* 1880; † 26. Oktober 1960) und Adolf Sieverts. Nach seiner Promotion mit der Arbeit Über die Adsorption von Kohlendioxyd und
Nord-Süd-Fahrt
Köln nicht zuletzt wegen der Nord-Süd-Fahrt. Aktionskünstler Boris Sieverts beschrieb die Nord-Süd-Fahrt in seinem Aufsatz „Nordsüdfahrt 1999 revisited“ als