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Sidow
Max Sidow (1897–1965), deutscher Schriftsteller und Dramaturg Otto Sidow (1857–1927), deutscher Politiker Siehe auch: Sydow Sido (Begriffsklärung)
Sidow
Helge Sidow (* 1976), deutscher Sprecher und Schauspieler Max Sidow (1897–1965), deutscher Schriftsteller und Dramaturg Otto Sidow (1857–1927), deutscher
Sidow
Otto Sidow (1857–1927), deutscher Politiker Siehe auch: Sydow Sido (Begriffsklärung)
Max Sidow
Max Sidow (* 21. März 1897 in Calbe; † 10. Dezember 1965 in Hamburg) war ein deutscher Schriftsteller und Dramaturg. Leben Sidow wurde in Calbe an der Saale
Helge Sidow
Helge Sidow (* 1976 in Pforzheim) ist ein deutscher Sprecher und Schauspieler. Aufgewachsen in Remchingen, lebt er heute in Leonberg. Leben Im Jugendalter
Otto Sidow
Ferdinand Hermann von Bredow (1822–1893) und dessen Dienstmagd Caroline Sidow geboren. Seine Mutter siedelte, mit einer gräflichen Abfindung versehen, 1867
Otto Sidow
Otto Sidow wurde als unehelicher Sohn des Grafen Karl Friedrich Emil Ferdinand Hermann von Bredow (1822–1893) und dessen Dienstmagd Caroline Sidow geboren.
Otto Sidow
Dankward Sidow: Otto Sidow − Leben und Wirken, Mutmaßungen und Tatsachen. In: Wolfgang Kusior, Thomas Reichel (Hrsg.): Erinnerungen an eine Rote Hochburg. Zur
Otto Sidow
Friedrich Wilhelm Leopold Otto Sidow (* 1. Mai 1857 in Friesack, Landkreis Westhavelland; † 6. September 1927 in Brandenburg an der Havel) war ein deutscher
Feldausbildungs-Regiment (Wehrmacht)
Dankward Sidow: Ruki werch! – Im Kriege – beim Reichsarbeitsdienst und bei der Wehrmacht – Selbstverlag. Weblinks Feldausbildungsregiment Infanterieverband
Wspomogatelnaja komanda
Dankward Sidow: Ruki werch! Dokumentation über das Kriegsgefangenenlager 126 Nikolajew – Selbstverlag Hamburg Wolfgang Stadler: Hoffnung Heimkehr ISBN
Brandenburger Zeitung
1896 übernahm der schon an der Gründung beteiligte Otto Sidow die Geschäftsführung; der Verlag firmierte nunmehr unter Otto Sidow & Co. und behielt diesen
Kriegsgefangenenlager 126 Nikolajew
Dankward Sidow: Ruki werch! – 1908 Tage in sowjetischer Kriegsgefangenschaft. Selbstverlag, Hamburg. Bericht 8. Januar 1949 – Eing.Nr. 6765 – vom 12. Januar
Robert Brendel
Max Sidow veröffentlichte 1952 einen Sammelband mit Gedichten Brendels. Dem Buch mit dem Titel Wandlung und Dauer ist zu entnehmen, dass Brendel mehrere
Friedrich Ebert junior
Von 1925 bis 1933 war er Redakteur in Brandenburg an der Havel bei der im parteieigenen Verlag Otto Sidow & Co. erscheinenden Brandenburger Zeitung.
Spiel mit dem Feuer
eine Novellensammlung von Max Sidow aus dem Jahr 1926 einen Roman von Hans Hirthammer aus dem Jahr 1934 ein Buch von Wolfgang Leonhard aus dem Jahr 1998
Arnold Rönnebeck
zurück. 1920/21 unternahm er eine ausgedehnte Reise durch Italien mit Max Sidow und Theodor Däubler. Ein charakteristisches Werk dieser Zeit ist sein
Friesack
Otto Sidow (1857–1927), Zeitungsverleger; Ehrenbürger von Brandenburg an der Havel, Mitglied des Reichstages Paul Lüdicke (1866–1931), Rechtsanwalt und
Liste der Ehrenbürger von Brandenburg an der Havel
Otto Sidow (1857–1927) Verleger und Buchautor Verleihung 1922 Sidow war Verleger der „Brandenburger Zeitung“ und von 1898 bis 1927 Stadtverordneter
Kriegsgefangener
Dankward Sidow: “Ruki werch!” (Deutsch: Hände hoch!) – Eigenes Erleben als Soldat und Kriegsgefangener in sowjetischem Gewahrsam von 1944–1949, mit
Calbe (Saale)
Max Sidow (1897–1965), Schriftsteller Werner Trenkner (1902–1981), Komponist und Dirigent Werner Aßmann (1924–1993), Handballspieler Wilfried Ortmann
Anna Sydow
Anna Sydow (auch Anna Sidow, verheiratet Anna Dieterich; * um 1525; † 1575 in der Zitadelle Spandau) war die Geliebte des brandenburgischen Kurfürsten Joachim
Bredow (Adelsgeschlecht)
er während des Dahinsiechens seiner ersten Frau mit der Magd Caroline Sidow, die kurz vor der zweiten Heirat - für damalige Zeiten ungewöhnlich - finanziell
Key-Account-Management
Hans Dietrich Sidow: Key Account Management, ISBN 3-478-22443-8 Heinz J. Ebert: Der Key-Account-Manager im Spannungsfeld zwischen Industrie und Handel,