Treffer im Web
Omar Andrés Narváez
Assous unterlag. Vier Jahre später war in der gleichen Runde Wladimir Sidorenko aus der Ukraine stärker. Zahlreiche Medaillen bei Kontinental- und
ATP Roller Open 2013
Alexandre Sidorenko Sam Barry Constant Lestienne Einzel Setzliste | 1R = 1. Runde | 2A = | 2R = 1. Runde | 3A = | 3R = Viertelfinale | 4A = | 4R = Sieg |
Poznań Porsche Open 2010
| Titelverteidiger (Doppel) = Sergio Roitman
Alexandre Sidorenko | Sieger (Einzel) = Denis Gremelmayr | Sieger (Doppel) = Rui
Maikro Romero
der Weltmeisterschaft in Belfast in der zweiten Turnierrunde vom Ukrainer Wladimir Sidorenko geschlagen. Zum Ende des Jahres 2001 beendete er seine Karriere.
Ağası Məmmədov
Europameisterschaften 1998, bei denen er im Viertelfinale an Wladimir Sidorenko, Ukraine (5:4), scheiterte. Bei den Weltmeisterschaften 1999 startete Məmmədov
Simo Häyhä
Iwan Sidorenko Literatur P. Sarjanen, ' ISBN 952-5170-05-5 Tapio A. M. Saarelainen, ' ISBN 952-5026-52-3 Weblinks * Marc von Lüpke: . einestages (Spiegel
Ljubow Jewgenjewna Jermolajewa
2005 in Muonio. Mit Jewgenija Michailowa, Jekaterina Sidorenko und Tatjana Moissejewa gewann sie erneut Silber im Staffelrennen hinter den Weißrussinnen. In
Nadeschda Alexandrowna Starik
Sowohl im Sprint wie auch im Massenstart gewann sie hinter Jekaterina Sidorenko die Silbermedaillen, mit dieser und Alexei Katrenko und Alexander Katschanowski
Wijan Ponlid
den Kanadier Andrew Kooner, den Kubaner Manuel Mantilla, Wladimir Sidorenko im Halbfinale sowie den Amateurweltmeister und Silbergewinner der Spiele von
Jérôme Thomas (Boxer)
er im Finale den späteren ukrainischen Profiweltmeister Wladimir Sidorenko. Bei der WM 2003 wurde er in Bangkok Vizeweltmeister und unterlag im Finale gegen
Pavla Schorná
Balcar und Schorný sogar Silber. Zudem konnte sie hinter Jekaterina Sidorenko und Starik Bronze im Einzel gewinnen. Bei den
Natalja Nikolajewna Solowjowa
2008 in Bansko, wo Solowjowa erneut hinter Jekaterina Sidorenko und Starik Bronze gewann, erreichte sie wiederum gute Resultate. Nicht ganz so gut verliefen
Sergei Nikolajewitsch Kasakow
hatte, das Finale, verlor dieses jedoch äußerst knapp gegen Valeriy Sidorenko, Ukraine (+4:4). Im Selben Jahr nahm er auch erstmals an den Olympischen Spielen
Tibor Gécsek
1994 in Helsinki Bronze gewonnen, hinter dem Russen Wassili Sidorenko und Astapkowitsch. Aber auch Heinz Weis und Igor Nikulin platzierten sich vor dem Ungarn,
Dschengisch Tschokusu
am 19. September 1938 Leonid Gutman, Jewgeni Iwanow und Alexander Sidorenko auf dem Gipfel standen. Die erste Winterbesteigung gelang am 2. Februar 1990 einem
Jewgenija Jurjewna Michailowa
der Gewinn der Silbermedaille gemeinsam mit Jermolajewa, Jekaterina Sidorenko und Tatjana Moissejewa im Staffelrennen der WM. Ebenfalls sehr erfolgreich
Anastassija Jewgenjewna Beljakowa
nach Siegen über Meryem Aslan Zeybek, Türkei (11:6), und Olexandra Sidorenko, Ukraine (12:7), das Viertelfinale, welches sie jedoch gegen Katie Taylor, Irland
Dmitri Wladimirowitsch Nikiforow
vergebene Titel mit der Mixed-Staffel, den Nikiforow mit Jekaterina Sidorenko, Jewgenija Michailowa und Sergei Balandin gewann. Bislang letztmals konnte er bei
Daniel Ponce de León
in Tampa. Bei den olympischen Sommerspielen desselben Jahres in Sydney, verlor er jedoch seinen bereits ersten Kampf gegen Wladimir Sidorenko nach Punkten.
Weißrussische Eishockeynationalmannschaft
1993–1996: Andrei Sidorenko 1996–2001: Anatoli Wariwontschik 2002–2003: Wladimir Krikunow 2003–2005: Michail Sacharau 2005–2006: Glen Hanlon 2006–2008: Curt
Manuel Mantilla
Eric Morel, Martín Castillo, Omar Narváez, Wachtang Dartschinjan, Yonnhy Pérez, Wladimir Sidorenko, Steve Molitor, Daniel Ponce de León und Alberto Rossel.
Sommer-Militärweltspiele 1995
Rafał Kubacki, Boxer Vitali und Wladimir Klitschko und Wladimir Sidorenko, Fechter Stanislaw Posdnjakow, Pawel Kolobkow und Francesca Bortolozzi, Schwimmer
Guillaume Rufin
im Einzel qualifizieren, bekam aber im Doppel zusammen mit Alexandre Sidorenko eine Wildcard. Nachdem sie in der zweiten Runde die an Position 13 gesetzten
Brahim Asloum
er verlor schon im zweiten Kampf gegen den Russen Sergei Kasakow. Kasakow verlor letztlich im Finale gegen Waleri Sidorenko, den Bruder von Wladimir Sidorenko.