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Schatzmeister: Horst Sickinger Weitere Vorstandsmitglieder: Klaus Schindler, Frank Lerch, Thomas Seefeld Aufgabenspektrum der regionalen Kompetenznetze
Johann Baptist Trappentreu
Sickinger (1838–1920) einem Sohn des bekannten Bildhauers Anselm Sickinger (1807–1873). In dem Grab liegt auch seine Frau Anna Trappentreu, die dort als
Wahrmund-Affäre
Wissenschaft: Die Wahrmund-Affäre 1907/08. in: Michael Gehler/Hubert Sickinger (Hg.): Politische Affären und Skandale in Österreich. Von Mayerling bis
Johann Baptist Trappentreu
4 - Platz 55) . Der Grabmal Entwurf stammt vom Architekten Adalbert Sickinger (1838–1920) einem Sohn des bekannten Bildhauers Anselm Sickinger (1807–1873). In
Kirchanhausen
(1480); Innenausstattung von dem Münchner Bildhauer Anselm Sickinger; im Friedhof Grabsteine von früheren Pfarrern, bis ins 17. Jahrhundert zurückreichend;
Hechlingen
Ausstattung sind der Altar und die Kanzel von 1860 von Anselm Sickinger zu erwähnen, die aus der abgetragenen evangelischen Friedhofskapelle Kaufbeuren
Oliver Wimmer
Er war 2009 mit Ex-Starmania-Teilnehmerin Milena Sickinger liiert. Oliver nahm 2009 an der Show „Das Rennen“ auf ORF teil. Zusammen mit den anderen
Johann Adam von Seuffert
in München (Gräberfeld 30 - Reihe 1 - Platz 21/22) . Das Modell der Bronzebüste stammt von Johann von Halbig, der Sockel ist gestaltet von Anselm Sickinger.
Hirtenberger Waffenaffäre
zwischen Innen- und Außenpolitik. In: Michael Gehler, Hubert Sickinger (Hrsg.): Politische Affären und Skandale in Österreich. Von Mayerling bis Waldheim.
Joseph Knabl
einige Zeit tätig war. Nach Bildhauertätigkeit im Atelier von Anselm Sickinger unternahm er 1854 eine Studienreise nach Tirol, Württemberg und ins Rheinland.
Gregorius (Begriffsklärung)
Gregorius Sickinger (1558–1631), Schweizer Maler, Zeichner, Formschneider, Radierer und Kupferstecher Johann Gregorius Höroldt (1696–1775), deutscher
Martin Martini
Stadtansicht in Kupfer stach. Zusammen mit dem Zeitgenossen Gregorius Sickinger reformierte Martini die Kunst der Veduten in der Kupferstich-Tiefdrucktechnik.
Philipp von Burgund (Bischof)
Louis Sicking: Zeemacht en onmacht. Maritieme politiek in de Nederlanden 1488 -1558. De Bataafsche Leeuw, Amsterdam, ISBN 90-6707-465-9, (Bijdragen tot de
Brill’s New Jacoby
Amélie Kuhrt, Peter Liddel, Joseph Roisman, Matthew Roller und James Sickinger als Herausgeber, als beratende Herausgeber Albert Brian Bosworth und P. J.
St. Anna (Waal)
nach Nordamerika ausgewandert, weshalb der Münchner Bildhauer Anselm Sickinger mit dem Entwurf und der Ausführung beauftragt wurde. Dieser Künstler war auch
Austrian Cultural Forum New York
war ab 1957 Wilhelm Schlag, der dritter von 1970 bis 1975 Richard Sickinger, ihm folgte Fritz Cocron. Von 1984 bis 1987 war der spätere Wiener Kulturstadtrat
Heinrich Bürkel
Bürkel befindet sich auf dem Alten Südlichen Friedhof in München (Gräberfeld 38 - Reihe 1 - Platz 11/12) . Das Grabmal entwarf der Bildhauer Anselm Sickinger.
Theodor von Bischoff
Juli 1840, Nürnberg † 22. März 1907, München) ein Schüler von Anselm Sickinger und Joseph Knabl. Ebenfalls im Grab bestattet ist Theodor von Bischofs Frau
Ailingen
des Vorgängerbaus einschloss. Ein neugotischer Hochaltar von Anselm Sickinger wurde entfernt, später wurden erhaltene Teile erneut aufgestellt.
Bad Ischler Milchprozess
vor dem amerikanischen Militärgericht. In: Michael Gehler, Hubert Sickinger (Hrsg.): Politische Affären und Skandale in Österreich. Von Mayerling bis Waldheim.
Fußachaffäre
Schiffstaufe. Die Fußach-Affäre 1964. In: Michael Gehler; Hubert Sickinger (Hrsg.): Politische Affären und Skandale in Österreich. Von Mayerling bis Waldheim.
St. Johannes Baptist (Zolling)
gestalteten, neugotischen Altären wurde auch die Kanzel von Anselm Sickinger aus München geschaffen. In ihrer barocken Ausgestaltung hatte die Zollinger
Michael Wagmüller
ein Jahr lang die Anfangsgründe der Kunst bei dem Bildhauer Anselm Sickinger (1807–1873) und trat 1854 als Schüler von Professor Max von Widnmann in die
St. Michaelis (Hof)
Den Altar von 1884 schuf Anselm Sickinger, der ursprüngliche Hofer Altar von 1465 war ein Auftrag von Hertnid von Stein und stammte von Hans Pleydenwurff. Er