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Sickinger in Bisingen

Treffer im Web

Margaretha Lupac Stiftung

Hubert Sickinger Demokratiepreis 2010 Gitta Martl, Generalsekretärin des Roma- und Sinti-Vereins Ketani Heidi Schrodt, Direktorin des Wiener Gymnasiums

Thomas Pöschl

an sich fesseln. Eine besondere Rolle spielte dabei Magdalena Sickinger, Krämersgattin und Schwester des Ampflwanger Pfarrers Schlichting. Als ihr Beichtvater

Wolfgang Gessenharter

Einige Erfahrungsreflexionen. In: Henrique Ricardo von Otten, Manfred Sicking (Hrsg.): Kritik und Leidenschaft. Vom Umgang mit politischen Ideen. transcript,

Taras Borodajkewycz

Rassismus. Die Borodajkewycz-Affäre 1965. In: Michael Gehler, Hubert Sickinger (Hrsg.): Politische Affären und Skandale in Österreich. Von Mayerling bis

Ernst Rüdiger Starhemberg

Ernst Rüdiger Starhemberg. in: Michael Gehler/Hubert Sickinger (Hg.): Politische Affären und Skandale in Österreich. Von Mayerling bis Waldheim. Kulturverlag

Joseph von Kopf

und Bad Waldsee ausbilden ließ. Ab 1851 gelangte er zu Anselm Sickinger nach München, zu Philipp Hoffmann nach Wiesbaden sowie zu Alois Knittel und Wilhelm

Ernst-Otto Czempiel

Europa und die USA im Streit, in: Helmut König / Manfred Sicking (Hrsg.): Der Irak-Krieg und die Zukunft Europas, Bielefeld (transcript) 2004, S. 21–41. Der

Kloster Seligenthal (Landshut)

darunter der von Karl Kärgl († 1495) vom Burghauser Steinmetz Franz Sickinger und der des Seligenthaler Hofmeisters Georg Kärgl († 1527) von dem Landshuter

Philippe Halsman

Die Halsmann-Affäre in Innsbruck 1928-31, in: Michael Gehler, Hubert Sickinger (Hrsg.): Politische Skandale und Affären in Österreich. Von Mayerling bis

Peter Josef Franz Dautzenberg

Franz Dautzenberg (1769–1828). In: Bert Kasties / Manfred Sicking (Hrsg.): Aachener machen Geschichte Bd. 2. Aachen 1999, S. 40–48. Franz Dautzenberg

Cosmographia (Sebastian Münster)

Gregorius Sickinger (um 1558–1631), Maler, Zeichner, Formschneider, Radierer und Kupferstecher aus Solothurn, mit dem Zeichen GS; er soll ab 1578 bei den

Czernin Verlag

Wissenschaftspreis der Margaretha Lupac Stiftung 2009: Hubert Sickinger für Politikfinanzierung in Österreich Theodor-Kramer-Preis 2015: Hazel Rosenstrauch

Kupferstecher

Gregorius Sickinger (um 1558–1631), Solothurn Matthäus Merian der Ältere (1593–1650), Basel, wirkte in Basel, Straßburg, Nancy, Paris, Frankfurt am Main und

St. Venantius (Wertheim)

Jahr 1869 finanziell in der Lage, durch den Münchner Bildhauer Anselm Sickinger einen Hochaltar gestalten zu lassen, der durch Pfarrverwalter Oberle eingeweiht

Justus von Liebig

Liebig und Carriere. Das Grabmal entwarf der Bildhauer Anselm Sickinger. Die Büste zeigt Justus von Liebig und wurde von Michael Wagmüller geschaffen.

Anton Harrer

Susanne Hegele: Anselm Sickinger (1807-1873). Ein Beitrag zur „Münchner Gotik“ im 19. Jahrhundert. über die Zusammenarbeit Harrers mit Sickinger Weblinks

St. Jodok (Landshut)

im Presbyterium bildet der 1863 von dem Münchner Bildhauer Anselm Sickinger geschaffene Hochaltar im Stile der Neugotik. In seiner Gestaltung als Flügelaltar

Protagoras (Platon)

bekannte sich schon 1919 Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff. Christiaan Sicking meint, Platons Anliegen sei die Widerlegung eines Widersachers gewesen, dessen

Solothurn

Gregorius Sickinger (1558–1631), Künstler Georg Gotthart († 1619), Eisenkrämer, Zunftmeister und Dichter (Verfasser von drei Theaterstücken) Johann Wolfgang

Martinskirche (Landshut)

der Patrizierfamilien Schweibermair, Schilthack, Leoman und Hammerpeck wurden von dem Burghauser Steinmetz Franz Sickinger angefertigt.

Franz von Lenbach

August 1851 mit der Gesamtnote sehr gut abschloss. Vom November 1851 bis zum März 1852 war er zur Ausbildung bei dem Baubildhauer Anselm Sickinger in München.

Barthold Suermondt

in: Aachener machen Geschichte, Vierzehn Porträts historischer Persönlichkeiten, Bd. II, Hrsg. von Bert Kasties und Manfred Sicking, Aachen 1999, S. 61–69

Leo von Klenze

Das Grabmal stammt von Anselm Sickinger, die Büste von Johann Halbig. Da die Büste die Jahreszahl 1865 aufweist, ist davon auszugehen, dass das Grabmal in

April 2006

Darabos verneint die Beschuldigungen. Laut dem Experten Hubert Sickinger findet jedenfalls eine Unterstützung von Vorfeld-Organisationen beider Großparteien

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