Treffer im Web
Suso Cecchi D’Amico
der italienischen Filmgeschichte wie Fahrraddiebe von Vittorio De Sica. Bekannt wurde sie in den 1960er und 1970er Jahren durch ihre Zusammenarbeit mit den
Cesare Zavattini
Drehbuchaufträge im Jahr 1936. Drei Jahre später traf er Vittorio De Sica, mit welchem er über zwei Dutzend Filme produzierte, einschließlich solcher
Es begann in Neapel
bejubelt und gefeiert wurde. Zudem freute sie sich, dass Vittorio De Sica eine Nebenrolle spielte, mit dem sie bereits Das Gold von Neapel (L’oro di Napoli,
Väter und Söhne (1957)
Furio Scarpelli und der Regisseur. Die Hauptrollen sind mit Vittorio De Sica, Marcello Mastroianni, Fiorella Mari und Antonella Lualdi besetzt. Seine
Patrick Wymark
1967: Siebenmal lockt das Weib (Woman Times Seven) – Regie: Vittorio De Sica 1968: Agenten sterben einsam (Where Eagles Dare) – Regie: Brian G. Hutton 1969:
New York Film Critics Circle Award/Bester fremdsprachiger Film
brachten, gefolgt vom Spanier Pedro Almodóvar, den Italienern Vittorio De Sica, Roberto Rossellini und dem Franzosen Alain Resnais mit je drei Siegen.
Nino Besozzi
Weltkrieg spielte er auf der Bühne oft mit Vivi Gioi und Vittorio De Sica zusammen; ein großer später Erfolg war Siamo tutti milanesi im Jahr 1952. Dann fand
Sitting Bull
* (von John Okute Sica, ins Deutsche übertragen von Liselotte Welskopf-Henrich) (über diesen Link sind die Recherchemanuskripte von Walter Stanley Campbell
British Academy Film Awards 1950
Fahrraddiebe (Ladri di biciclette) – Regie: Vittorio De Sica Berliner Ballade – Regie: Robert A. Stemmle Das unheimliche Fenster (The Window) – Regie: Ted
Alfredo Bini
2009: Premio Vittorio De Sica Weblinks * beim Guardian, 2. November 2010 (Englisch, abgerufen am 10. März 2012) beim Corriere della Sera, 16. Oktober 2010
Lys Gauty
des italienischen Liedes Parlami d’amore Mariu, gesungen von Vittorio De Sica, mit dem Titel Le chaland qui passe (dt. Das Flussschiff zieht vorbei). 1937
Erno Crisa
Marquis von Roccaverdina in Gelosia, neben Silvana Mangano für Vittorio De Sica in Das Gold von Neapel. Marc Allégret bot ihm die männliche Hauptrolle in
Enrico Sabbatini
weltbekannt. Er arbeitete im Lauf seiner Karriere für Regisseure wie Vittorio De Sica, Franco Zeffirelli, Gianfranco De Bosio, Roger Young und Joseph Sargent.
Elke Sommer
Aufgrund der daraufhin veröffentlichten Fotos von „Miss Viareggio“, die Furore machten, holte sie der italienische Filmproduzent Vittorio De Sica nach Rom.
Maja Michailowna Plissezkaja
Vittorio De Sica Award, Italien (2009) Orden der Aufgehenden Sonne (2011) Offizier der französischen Ehrenlegion (2012) Verdienstorden für das Vaterland, 4.
Luigi Zampa
des Neorealismus, der gleichwohl in Deutschland weniger bekannt wurde als dessen große Vertreter Luchino Visconti, Roberto Rossellini oder Vittorio De Sica.
Schlacht am Little Bighorn
John Okute Sica: Das Wunder vom Little Bighorn – Erzählungen aus der Welt der alten Lakota. Palisander Verlag, 1. Auflage 2009, ISBN 978-3-938305-10-2. Enthält
Piero Piccioni
1979: Vittorio De Sica Award 1991: Prix International Lumière Filmmusiken (Auswahl) 1959: Auf St. Pauli ist der Teufel los (I magliari) 1960: Der Bucklige
Manuel del Campo
Loren, Maximilian Schell und Fredric March von Regisseur Vittorio De Sica. Noch im gleichen Jahr lieferte er auch den Schnitt für die Komödie Ein sonderbarer
Baldassarre Negroni
1932 stellte die musikalische Komödie Due cuori felici mit Vittorio De Sica, Rina Franchetti und Mimì Aylmer einen großen Publikumserfolg dar. Vier Jahre
In einem anderen Land (1957)
Nominierung in der Kategorie Bester Nebendarsteller für Vittorio De Sica Gewinner: Red Buttons in Sayonara Literatur Ernest Hemingway: In
Armando Trovajoli
für Filme der Commedia all’italiana. Er arbeitete mit Vittorio De Sica bei einigen Projekten zusammen, darunter seinem Teil von Boccaccio '70. Daneben ist er
Giorgio Bassani
in Ferrara während des späten Faschismus seit den Rassengesetzen. Vittorio De Sica machte daraus einen Kinofilm, zu dem Bassani jedoch immer Distanz hielt.
Lakota
John Okute Sica: Das Wunder vom Little Bighorn – Erzählungen aus der Welt der alten Lakota. Palisander Verlag, 1. Auflage 2009, ISBN 978-3-938305-10-2. *