Treffer im Web
Vito Kapo
(ZK) der PPSh nach dem Ersten Sekretär des ZK Enver Hoxha und Ministerpräsident Mehmet Shehu der drittmächtigste Politiker im Politbüro der PPSh war.
Bunker in Albanien
Verteidigungsminister. Unter den Ministern Beqir Balluku, Mehmet Shehu und Kadri Hazbiu hielt er diesen Posten bis Oktober 1982. In dieser Zeit war Moisiu auch
Sejfulla Malëshova
„Intellektuellen“ oder „Gemäßigten“ um Malëshova, Generalstabschef Mehmet Shehu und Wirtschaftsplanungschef Nako Spiru, auf der anderen die sogenannten
Llambi Gegprifti
1980 die Benennung eines Nachfolgers von Verteidigungsminister Mehmet Shehu anstand, der weiterhin Ministerpräsident blieb, wurde Gegprifti trotz seiner
Guri Madhi
1981 wurde der Stellvertreter und Ministerpräsident Albaniens Mehmet Shehu tot aufgefunden. Er war auf dem Gemälde an der Seite Enver Hoxhas zu sehen. Madhi
Pali Miska
für Industrie und Bergbau in der Regierung von Ministerpräsident Mehmet Shehu ernannt. Im Rahmen einer Regierungsumbildung erfolgte am 13. November 1976 seine
Xhafer Spahiu
(ZK) der PPSh gehörte er im April 1957 neben Enver Hoxha, Mehmet Shehu, Gogo Nushi, Rita Marko, Ramiz Alia, Spiro Koleka und Behar Shtylla zu einer Delegation
Xhafer Spahiu
Parteisekretär im Kreis Berat und Held der sozialistischen Arbeit, Xhemal Shehu, Offizier der Volksarmee und Lumturi Duro, Leiter der Landwirtschaftlichen
Tuk Jakova
Liri Gega den Sturz von diesem und dem neuen Ministerpräsidenten Mehmet Shehu planten. Auf dieser Sitzung forderten zahlreiche Delegierte auch Informationen
Sigurimi
des langjährigen Kampfgefährten Hoxhas, des Premierministers Mehmet Shehu und dessen posthumer Erklärung zum Feind und Agenten mehrerer Geheimdienste – 1983
Panajot Plaku
Parlaments Kuvendi Popullor, der er bis zum 17. Mai 1957 angehörte, sowie Minister ohne Geschäftsbereich in der Regierung von Ministerpräsident Mehmet Shehu.
Plateau (Nigeria)
Musa Shehu (Administrator 1998–1999) Joshua Dariye (Gouverneur 1999–2004) Chris Alli (Übergangsadministrator 2004) Joshua Dariye (Gouverneur 2004–2006)
Gefängnis Spaç
Bashkim Shehu (* 1955), Autor und Sohn von Mehmet Shehu, von 1981–1991 inhaftiert, darunter in Spaç Ernest Simoni (* 1928), katholischer Kardinal, von
Rita Marko
Im April 1957 gehörte er neben Enver Hoxha, Mehmet Shehu, Gogo Nushi, Xhafer Spahiu, Ramiz Alia, Spiro Koleka und Behar Shtylla zu einer Delegation bei einem
Stalinistische Parteisäuberungen in Albanien
„Intellektuellen“ oder „Gemäßigten“ um Generalstabschef Mehmet Shehu, den Kultur- und Propagandaminister Sejfulla Malëshova und Wirtschaftsplanungschef Nako
Foto Çami
Ersten Sekretär Enver Hoxha, in denen er allerdings nicht wie üblich parteiinterne Gegner Hoxhas wie Koçi Xoxe, Beqir Balluku, Mehmet Shehu und andere angriff.
Beqir Balluku
Gründung der Volksrepublik Albanien wurde er als Nachfolger von Mehmet Shehu am 28. Januar 1948 zum Chef des Generalstabes der Streitkräfte ernannt und auf dem
Garibaldi-Bataillon
Mehmet Shehu (Antifaschist, albanischer Ministerpräsident bis 1980) Einzelnachweise Internationale Brigaden Giuseppe Garibaldi als Namensgeber
Mehmet
Mehmet Shehu (1913–1981), Premierminister von Albanien Mehmed Spaho (1883–1939), jugoslawischer Politiker und Minister Mehmed Talaat (Talât Pascha)
Enver Hoxha
1982–1983 gegen Witwe und Söhne des mächtigen Ministerpräsidenten Mehmet Shehu und die Spitze des Sicherheitsdienstes Sigurimi, den Außen- und den
Liste albanischer Schriftsteller
Bashkim Shehu (* 1955) Isuf Sherifi (* 1967) Sterjo Spasse (1914–1989) Luan Starova (* 1941) Agron Tufa (* 1967) Hajro Ulqinaku (* 1938) Pashko Vasa
Musa Muhammed
Musa Muhammed Shehu oder kurz Musa Muhammed (* 31. Oktober 1996 in Kano) ist ein nigerianischer Fußballspieler. Karriere Verein Muhammed erlernte das
Llambi Ziçishti
zu vergiften. Zum anderen hatte er bei der Obduktion von Mehmet Shehu Zweifel an dem offiziell als Selbstmord bezeichneten Tod Shehus geäußert. Im November
Spiro Koleka
Nachdem Mehmet Shehu Ministerpräsident geworden war, wurde Koleka im Juli 1954 wieder Vorsitzender der Staatlichen Planungskommission und nahm diese Funktion