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Johannes Severin
Johannes Severin (* 10. Dezember 1869 in Breslau; † 25. Oktober 1937 in Berlin) war ein deutscher Offizier, zuletzt Generalleutnant. Leben Severin trat am
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Kuenstler
Zu eigen Johannes Severin Vor Berghang mit Bäumen und Rehen und ferner Stadt am Boden liegender durchlöcherter Helm mit Schwert und Orden, daneben ein Wappen
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Cello, Synthesizer – Johannes Severin © Fotos und Bericht: Erika Urban Tollwood Sommer-Festival 2018 2018 ist großes Jubiläumsjahr: Tollwood feiert 30.
Informationen rund um Ense-Waltringen: Vorstand
Johannes Severin 2. Zugführer Thomas Koerdt Schießleiter Jungschützen Werner Jochheim Christian Koerdt Markus Guntermann Michael Schriek Werner Schriek
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Cello, Synthesizer – Johannes Severin © Fotos und Bericht: Erika Urban Dienstag, 03.10.2017 / 20:00 - Uhr Foaie Verde - Gasteig München Blackbox Montag,
Personen - Katholische Privat-Universität Linz
Severin Johann Lederhilger Professor für Kirchenrecht Publikationen : Matthias Singer Studentische Hilfskraft am Institut für Kirchenrecht Katholische
Die Pfarrer von St. Peter und Paul | Pfarrei St. Peter und Paul
1871–1901: Johann Severin Pfister 1901–1929: Johann Theodor Meyer 1929–1955: Anton Mächler 1955–1968: Jakob Hubert Burkhart 1969–1980: Gebhard Matt
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Nürnberg: Der "Schnepperschütz" feiert mit Bockbier im Asyl - Nürnberg - nordbayern.de
Severin Johann Köhl von der "Bar Nuernberg" im Bildungszentrum am Gewerbemuseumsplatz im vollen Einsatz. Foto: Foto: Stefan Hippel Wenn es dann
Johann Severin Vater
Arnold: Vater, Johann Severin. In: Johann Jakob Herzog: Realenzyklopädie für protestantische Theologie und Kirche. Verlag Rudolf Besser, Gotha, 1863, 1.