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Seelinger in Frankfurt am Main

Treffer im Web

Friedrich-Schiller-Gymnasium Zeulenroda

Heinrich Seeling - Architekt (u.a. die Deutsche Oper Berlin) Friedrich Schenker - Komponist und Posaunist Literatur Wolfgang Theilig: Vivat Gymnasium! –

Bernhard Wieck

später heiraten - die Villa auf dem Grundstück Herthastraße 4. Heinrich Seeling hatte das Landhaus, das zu den ältesten erhaltenen Gebäuden der Villenkolonie

Hellmuth Ulrici

Charlottenburg“ in Sommerfeld bei Kremmen, die von Architekt Heinrich Seeling erbaut wurde, wurde er als Berater hinzugezogen. Diese Spezialklinik für

Wilhelm Trimborn

Hans Seeling: Die Gaswerke der Trimborn in Düsseldorf und Grevenbroich. In: Beiträge zur Geschichte der Stadt Grevenbroich 3 (1981), S. 59 - 64. Hans Georg

Dannstadt-Schauernheim

Winfried Seelinger: Familien in Dannstadt und Schauernheim 1480 bis 1880. Dannstadt-Schauernheim 1994 Rolf Drechsel, Gerhard Fouquet: Dannstadt und

Neue Mensa Dresden

Das von 1974 bis 1978 von Ulf Zimmermann, Eberhard Seeling und Olaf Jarmer errichtete Gebäude besteht aus einem flachen, quadratischen Baukörper. Die Fassade

Haus der Presse (Dresden)

Im Jahr 2003 wurde das Gebäude von Martin Seelinger saniert und erhielt eine neue, kupfergrüne Verkleidung aus 4000 Glasscheiben. Auf der

Carina Krause

Die jüngere Tochter der Journalistin Charlotte Seeling und des Journalisten Fred Krause besuchte bis zu ihrem Abitur im Jahr 1984 zunächst die Französische

Sehenswürdigkeiten in Gera

nach Plänen des bedeutenden deutschen Theaterarchitekten Heinrich Seeling (etwa auch Theaterbauten in Aachen, Breslau, Freiburg im Breisgau, Berlin, Frankfurt

Hellmuth-Ulrici-Klinik

im alpinen Landhausstil entstanden unter der Leitung des Charlottenburger Stadtbaurats Heinrich Seeling nach Entwürfen von dessen Mitarbeiter Richard Ermisch.

Wasserwerk Teufelssee

mit einem zusätzlichen 60 Meter hohen Wasserturm, erbaut von Heinrich Seeling, ergänzt. Beide Türme werden auch als Wassertürme Charlottenburg bezeichnet. Mit

Schiffbauerdamm

gehört der in den Jahren 1891/1892 durch den Architekten Heinrich Seeling realisierte neobarocke Bau des Theaters am Schiffbauerdamm, das ursprünglich Neues

Weitersglashütte

an der Frühbußer Passstraße. Am 4. Februar 1625 erhielten Christoph Seeling aus Eibenstock und Jobst Schuster aus Schneeberg durch kurfürstliches Privileg

Institut der deutschen Wirtschaft

Krengel, Kurt Pentzlin und als stellvertretendes Vorstandsmitglied Otto Seeling. Als Eigenbetrieb des Instituts wurde noch im gleichen Jahr der Deutsche

Rheinische Porzellanmanufaktur Oberkassel

Hans Seeling: Düsseldorfer Heimatblätter Das Tor. Heft 1/1984. Düsseldorfer Porzellanfabriken, S. 12–13. Hans Seeling: Düsseldorfer Heimatblätter Das Tor.

Liste der Ehrenbürger von Duisburg

1976: August Seeling, Alt-Oberbürgermeister, Ehrenbürger von Duisburg 2000: Josef Krings, Alt-Oberbürgermeister, Ehrenbürger von Duisburg Zum

St. Laurentius (Horní Blatná)

1697: Rosina Seeling, geb. Löbel 1699: Pater Johann Hermann Mabam 1747: Maria Barbara Heßler, geb. Putz (Kreuzkapelle) 1770: Johann Franz von Heßler

Adolf-Grimme-Preis 1975

August Seeling (für seinen maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung des deutschen Fernsehens) Ehrende Anerkennung Reiner Boldt (Produktion) und Eckhard

Leonor Seixas

(Assalto ao Santa Maria 2010, O Cônsul de Bordéus 2011), und Sandra Seeling (My Mother 2012), in deren Fernsehserie The Swamp sie 2012 ebenfalls mitspielte.

Friedrich-Wilhelm-Stadt

1892 eröffnet; Architekt: Heinrich Seeling. 1903–1906 unter der Direktion Max Reinhardts 1931 Deutsches Nationaltheater am Schiffbauerdamm 1954 Berliner

Gerresheimer Glashütte

Hans Seeling: Studien zur Düsseldorfer Wirtschaftsgeschichte, Heft 1, 1964 Bruno Kammann: Gerresheimer Glas, Geschichte einer Weltfirma (1864–2000), Ein

Potůčky

Jacob Seeling (1568–1627), Hammerwerksbesitzer Caspar Wittich (1602–1673), Hammerwerksbesitzer Christoph Adalbert Putz von Breitenbach (1658–1726),

Ediacara-Fauna

zur Evolution – Berühmte Fossilfundstellen der Welt (übersetzt von Jens Seeling). Elsevier Spektrum Akademischer Verlag, München 2007, ISBN 978-3-8274-1771-8

Constantin Koenen

Hans Seeling: Constantin Koenen (1854-1929). Leben und Werk eines Archäologen. Neuss 1984 (darin Schriftenverzeichnis). Hans Seeling: Zum 150. Geburtstag

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