Treffer im Web
Paul Wenzel Seeling
Paul Wenzel Seeling (* um 1617 in St. Joachimsthal; † 18. August 1693 in Platten) war ein böhmischer Waldbereiter, Stadtrichter, Bergmeister, Unternehmer,
Wassertürme Charlottenburg
Der 60 m hohe Turm Charlottenburg II wurde 1909–1910 von Heinrich Seeling gebaut. Beide Türme wurden 2012 durch je einen Anbau mit Aufzug und Treppenhaus
Albert Froelich
in Italien arbeitete Froelich ab 1902 in Berlin im Büro von Heinrich Seeling. 1904 gestaltete er den Friedhof und die Abdankungshalle in Brugg. Er machte sich
Soom-Schiefer
zur Evolution – Berühmte Fossilfundstellen der Welt (übersetzt von Jens Seeling), Elsevier Spektrum Akademischer Verlag, München 2007, ISBN 978-3-8274-1771-8
Rostocker Stadttheater (1895–1942)
Seeling (Berlin), sowie Semper (Hamburg) aus, woraus Prof. Heinrich Seeling als Gewinner hervorging. Am 3. Januar 1894 wurde dieser vom Rat der Stadt mit dem
Verordnung, die Bezeichnung gleichnamiger Ortsbürger betreffend
So wurde beispielsweise der Lampertheimer Bürgermeister Adam Seelinger in amtlichen Dokumenten als Adam Seelinger IX. geführt. Dieses Namensbeizeichen hatte
Schauspielhaus (Frankfurt am Main)
Wallanlagen im Jugendstil. Architekt des Gebäudes war Heinrich Seeling. Von 1902 bis 1944 diente der Bau als Spielstätte des Schauspiels Frankfurt, einer
Ediacara-Hügel
zur Evolution – Berühmte Fossilfundstellen der Welt (übersetzt von Jens Seeling), Elsevier Spektrum Akademischer Verlag, München 2007, ISBN 978-3-8274-1771-8.
Historischer Verein Kaiserslautern
1963–1988: Werner Seeling 1988–2003: Karl Scherer seit 2003: Roland Paul Veröffentlichungen Jahrbuch zur Geschichte von Stadt und Landkreis Kaiserslautern.
Hochdorf-Assenheim
Winfried Seelinger: Familien in Hochdorf und Assenheim 1412 bis 1912. Hochdorf-Assenheim 1998 Weblinks Einzelnachweise Ort im Rhein-Pfalz-Kreis
Heinrich Lambion
Hans Seeling: Wallonische Industrie-Pioniere in Deutschland – Historische Reflektionen, Verlag Wahle & Cie, GmbH, Lüttich 1983, S. 91f. u. 141f. Weblinks
Ludwig Friedrich Hofelich
Erfolg brachten. 1873 griff Hofelich wieder zum Stichel, um mehr Geld zu verdienen. 1877 heiratete er in Stuttgart Laura Seelinger, eine begabte Pianistin.
Museum Stadt Königsberg
Mülheimer Straße 39 eröffnet. Zugegen waren u. a. Bürgermeister August Seeling, Konsul Hellmuth Bieske, Fritz Gause, Erich Grimoni, Harry Janzen, Walther
Karolingerplatz
alten Ausstattungselementen fehlte (die Bänke von Stadtbaurat Heinrich Seeling, die Lampen von Franz Heinrich Schwechten), wurde 1975–1987 ergänzt. An den
Ludwig Richard Seel
nach Deutschland zurück. 1903 bis 1910 war er in Berlin mit Heinrich Seeling assoziiert. 1911 entwarf er die Königsberger Stadthalle.
Fritz-Foerster-Platz
der Technischen Universität. Architekten waren Ulf Zimmermann, Eberhard Seeling und Olaf Jarmer. Auf der Freifläche vor dem Haus steht die von Hermann Glöckner
Derek Nikitas
2010: Scheiterhaufen, übersetzt von Jens Seeling, Seeling Verlag, Frankfurt am Main, ISBN 978-3-938973-11-0. 2009: The Long Division, The Minotaur Books, New
Kloster Söflingen
1801–1802 Bonaventura Seelinger (letzte Äbtissin; † 1807) Heutige Nutzung Das um 1492 erbaute ehemalige Wohnhaus der Äbtissin dient seit 1810 der
Jean Fineberg
Gemeinsam mit Ellen Seeling gründete sie 1980 die Fusionband Deuce, die sich 1989 in San Francisco ansiedelte. Daneben spielt sie auch mit James Moseley. Seit
Dovebrücke
fertiggestellt und von Friedrich August Bredtschneider und Heinrich Seeling entworfen. Zwei Bögen überbrücken zum einen den Landwehrkanal und zum anderen einen
Rödersheim-Gronau
Winfried Seelinger: Familien in Alsheim-Gronau und Rödersheim von 1404 bis 1904. Rödersheim-Gronau 2004. Josef Zech et al.: Aus der Geschichte von
Mensa SC Einheit Dresden
Rudolf Sitte. Weiter mitgewirkt haben Olaf Jarmer und Eberhard Seeling. Als Mensa verfügte der Bau früher über einen Speisesaal für zweihundert Personen und
Tagesspiegel Checkpoint
mit anderen Redaktionsmitgliedern (Robert Ide, Stefan Jacobs, Björn Seeling). Stefanie Golla arbeitet an der Erstellung des Newsletters mit. Er wird montags
Joseph Hohmann Porzellanfabrik
Hans Seeling: Düsseldorfer Heimatblätter Das Tor. Heft 6/1972. Düsseldorfer Porzellanfabriken, S. 270–271 Adressbuch der Keramindustrie 1910. S. 81, Der