Treffer im Web
BC Düsseldorf
Die größten Erfolge für den Verein errangen Dieter Schramm, Ute Seelbach und Eckart Paatsch in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre und in der ersten Hälfte
Dietrichepik
geschieden; man nennt den ersten daher auch historische Dietrichepik, den zweiten aventiurehafte Dietrichepik (Entstehungszeit gemäß Sabine Seelbach).
Irmgard Gerlatzka
sie bei den Deutschen Meisterschaften 1960 im Damendoppel mit Ute Seelbach. Nach ihrer Karriere im Badminton wurde sie Tennisspielerin und ist derzeit beim TC
Sophie Stehle
sie an das Hoftheater. Lachner, Kapellmeister Pentenrieder und Elise Seelbach übernahmen ihre weitere gesangliche Bildung, sodass Stehle am 6. September 1860
Evangelische Pfarrkirche (Almersbach)
Anka Seelbach: Die Renovierung der Kirche zu Almersbach im Kriegswinter 1915/16 in:'Heimat-Jahrbuch des Kreises Altenkirchen 2003, 129-134. Kirsten Seelbach:
Evangelische Pfarrkirche (Almersbach)
Kirsten Seelbach: Die Einführung des reformierten Bekenntnisses in der Grafschaft Sayn, in: Heimat-Jahrbuch des Kreises Altenkirchen 2011, S. 166-170. Martin
Dieter Schramm
mit Eckart Paatsch. Ein Jahr später siegte er im Mixed mit Ute Seelbach und im Doppel mit Klaus Dültgen. 1961 war er mit Seelbach noch einmal im Mixed
Nicolaus von Avancini
eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von Lothar Mundt und Ulrich Seelbach. Tübingen: Niemeyer 2002. ISBN 3-484-36573-0 (mit Verzeichnis der
Wirnt von Grafenberg
Übersetzt, erläutert und mit einem Nachwort versehen von Sabine Seelbach und Ulrich Seelbach, 2. erw. Aufl. De-Gruyter-Texte, Berlin u. a. 2014, ISBN
Wirnt von Grafenberg
erläutert und mit einem Nachwort versehen von Sabine Seelbach und Ulrich Seelbach, 2. erw. Aufl. De-Gruyter-Texte, Berlin u. a. 2014, ISBN 978-3-11-034793-7.
Kloster Marienhausen
Theodor Seelbach war Direktor in Marienhausen (1927 bis 1931 sowie 1952 bis 1954). Der als Serienmörder bekannte Jürgen Bartsch war seit 1958, seit seinem
Göppinger Arbeiten zur Germanistik
Müller, Franz Hundsnurscher und Cornelius Sommer. Aktuelle Herausgeber sind Sabine Seelbach und Meinolf Schumacher. Programmatisch beziehungsweise thematisch
Michael Klein (Theologe)
Er ist verheiratet mit der Theologin Larissa Seelbach und Vater zweier Töchter. Werke (Auswahl) Feuer der Nächstenliebe:
Trauerspruch
Universität Bielefeld: Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft. Studierende von Herrn apl. Prof. Dr. Ulrich Seelbach: Literarischer Begriff
Sibylle Margarethe von Brieg
Ulrich Seelbach: Logau, Gruttschreiber, Gregersdorf. Zum Verfasser der „Jüngsterbaweten Schäfferey“. In: Daphnis 18 (1989) 1, S. 113-124. Einzelnachweise
Johann Fischart
Ulrich Seelbach: Fischart, Johann. In: Frühe Neuzeit in Deutschland 1520-1620. Literaturwissenschaftliches Verfasserlexikon . Bd. 2. De Gruyter, Berlin 2012,
Artur Zickler
Friedrich Arthur Zickler; † 11. August 1987 in Hamburg), Pseudonyme Artur Seelbach und Friedrich von Raehmitz, war ein deutscher Journalist und Schriftsteller.
Harald Quedenfeldt
Susanne Seelbach: Theaterleute im Widerstand, Willy Schürmann-Horster und Harald Quedenfeldt, Aufsatz in Bilanz Düsseldorf '45: Kultur und Gesellschaft von
St. Peter und Paul (Wittelbach)
Kath. Pfarrgemeinde Seelbach-Wittelbach (Hrsg.): 250 Jahre Pfarrkirche St. Nikolaus Seelbach (1999). Albert, M.: Die Kirche St. Peter und Paul in Wittelbach.
Franz Xaver Niedermayer
endete seine Amtszeit als Provinzial, sein Nachfolger wurde Theodor Seelbach. Bis 1946 zog er sich als Krankenseelsorger nach Bad Wörishofen zurück, bis ihn
Gawaniden-Roman
Wirnt von Grafenberg: Wigalois. Übersetzt von Sabine Seelbach u. Ulrich Seelbach. Berlin: de Gruyter 2005 ISBN 3-11-017732-3, Nachwort S. 263 ff. Weblinks
Wigalois
Übersetzt, erläutert und mit einem Nachwort versehen von Sabine Seelbach und Ulrich Seelbach, Berlin, New York 2005, S. 263–318, 2. Aufl. 2014, S.
Wigalois
Sabine und Ulrich Seelbach: Nachwort und Kommentar zu: Wirnt von Grafenberg: Wigalois, Text der Ausg. von J. M. N. Kapteyn. Übersetzt, erläutert und mit einem
Hedwig von Andechs
Sabine Seelbach (Hg.): Die Legende der heiligen Hedwig, in der Übersetzung des Kilian von Meiningen. Aschendorff Verlag, Münster 2016, ISBN 978-3-402-13139-8