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Schlacht am Frigidus
Otto Seeck, Georg Veith: Die Schlacht am Frigidus. In: Klio 13,1913, S. 451–467. Matthias Springer: Die Schlacht am Frigidus als quellenkundliches und
Alfred Gellhorn
Bebauungsplans für den Zoologischen Garten und das Ausstellungsgelände in Breslau (gemeinsam mit Franz Seeck und Paul Freye, ausgezeichnet mit einem 3. Preis)
Friedhof Dahlem
Franz Seeck (1874–1944), Architekt Dietrich Spangenberg (1922–1990), Politiker (SPD) Annemarie Steinsieck (1889–1977), Schauspielerin Werner Stock
Quintus Aurelius Symmachus
sich vor allem für die politische Biografie des Symmachus. Otto Seeck († 1921), der die Schriften des Symmachus herausgab, nannte in seiner „Geschichte des
Theodosius I.
war man Theodosius gegenüber teils skeptisch und negativ (wie Otto Seeck und der französische Historiker André Piganiol) oder vollkommen positiv gewogen (Ernst
Helene Neumann
Ausstellung“. Hier war H. Neumann mit zwei Bildern vertreten neben Marie Seeck, Kurt Dietrich Losch, Eduard Anderson und Maria Lahrs. Weitere Ausstellungen mit
Der Untergang des Abendlandes
In seiner düster akzentuierten Formulierung ging er auf Otto Seecks 1895 bis 1921 erschienene Geschichte des Untergangs der antiken Welt zurück. Spenglers
Ende der Antike
vor allem in der älteren Lehrmeinung verbreitet, beispielsweise in Otto Seecks sechsbändiger Geschichte des Untergangs der antiken Welt. Trotzdem regte sich in
Osterholz (Bremen)
nach Plänen des Gartenbaudirektors Paul Freye und des Architekten Franz Seeck der Osterholzer Friedhof. Die bis 1910 angelegten Parkanlagen wurden 1922 als
Theodor Mommsen
seiner Schüler ein und sicherte ihnen Lehrstühle, etwa im Falle Otto Seecks und Ulrich Wilckens. Beide Male hatte Karl Julius Beloch, der mit Mommsen
Bruno Möhring
Sohn Rudolf die Architekten Albert Geßner, Friedrich Hennings und Franz Seeck beteiligt. Sie folgten hier dem Prinzip der Blockrandbebauung mit großen und
Mein Freund Harvey
Barbara Schöne (Myrtle Mae), Charles Regnier (Dr. Chumley), Adelheid Seeck (Mrs. Chumley), Herbert Bötticher (Dr. Sanderson), Gerlinde Locker (Miss Kelley),
Römisches Reich
mehr, wie noch in der älteren Forschung (so etwa Edward Gibbon oder Otto Seeck), als eine reine Zerfallszeit begriffen, sondern vielmehr als eine Zeit des
Magnus Hirschfeld
von Forel und Hirschfeld für die eugenische NS-Politik. Die laut Andreas Seeck „provokante und durch plakative Vereinfachung in vielem unrichtige Rezeption von
Friedemann Bechmann
Christina Maria Bechmann († vor Vater) verh. dem Jenaer Syndicus Dr. med. Joachim Seeck (* Rostock; † 26. Mai 1709 in Jena) Johann Tobias Bechmann († 12.
Historia Augusta
und von mehreren Fachgelehrten auch abgelehnt, während sich etwa Otto Seeck auf die Seite Dessaus stellte. Theodor Mommsen sprach sich schließlich für einen
Alexandros (Euripides)
Gustav Adolf Seeck: Euripides. Sämtliche Tragödien und Fragmente, Band 6. Artemis, München 1981. ISBN 3-7608-1532-4 Literatur David Kovacs: On the Alexandros
Zetemata
von Wolf Steidle. Heute wird sie von Eckard Lefèvre und Gustav Adolf Seeck in Verbindung mit Thomas Baier und Dieter Timpe herausgegeben. In der Regel werden
Die Phönikerinnen
Phönikerinnen. Übersetzt von Ernst Buschor, herausgegeben von Gustav Adolf Seeck. Heimeran, München 1972 (griechischer Originaltext und deutsche Übersetzung).
Griechische Tragödie
Gustav Adolf Seeck: Die griechische Tragödie. Reclam, Stuttgart 2000. ISBN 3-15-017621-2 Oliver Taplin: Greek Tragedy in Action. Routledge, London 1978. ISBN
Gorgias von Leontinoi
Gustav Adolf Seeck (Hrsg.): Die griechische Literatur in Text und Darstellung. Band 2: Klassische Periode I. Reclam, Stuttgart 1986, ISBN 3-15-008062-2, S.
Walter Barthel (Archäologe)
besonders zur Alten Geschichte hingezogen, deren Vertreter Otto Seeck Barthel stark beeinflusste. Zum Sommersemester 1900 ging Barthel für ein Jahr nach
Ernst Vogt
Momigliano, Carl Werner Müller, Hans-Joachim Newiger, Gustav Adolf Seeck und Martin L. West: Griechische Literatur. Wiesbaden 1981 (Neues Handbuch der
Elektra (Euripides)
Nach Gustav Adolf Seeck ist Elektras aktive Rolle bei der Rachetat bemerkenswert. Zudem macht er bei Euripides eine ablehnende Haltung gegenüber Frauen aus,