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Sebök

Treffer im Web

György Sebők

Barbara Alex (Ed.): György Sebök. Words From a Master. Portland, OR: Carpe Diem Books, 2010 (ISBN 978-0-9713555-4-5). Ingo Harden und Gregor Willmes:

Burg Lißberg

wurde im Jahr 2015 an den Bamberger Unternehmer und Auktionator Johann Sebök verkauft. Der ehemalige Besitzer Hans Fischer, welcher in der Burg auch ein

Barry Greenstein

Kinder und vier Stiefkinder und lebt derzeit in Rancho Palos Verdes in Kalifornien. Sein Stiefsohn Joe Sebok ist ebenfalls ein professioneller Pokerspieler.

Erkki Korhonen

Klavier, Stimmbegleitung und Dirigieren unter Persönlichkeiten wie György Sebök, Dimitri Bashkirov und Tamas Vasary fort. Er spezialisierte sich auf

Ilmo Ranta

bei Klaus Schilde ausgebildet. Er erhielt auch Unterricht bei György Sebök, Dmitri Bashkirov, Ralf Gothóni und Hartmut Höll. Neben seinen solistischen

Eckhard Fischer

University in Bloomington. Außerdem belegte er Kammermusik bei György Sebok, Leon Fleisher sowie dem Trio di Trieste. Meisterkurse absolvierte er beim Amadeus-

Ernen

Im Jahr 1974 begann der ungarische Pianist György Sebök, im Sommer Meisterkurse für Pianisten und Kammermusiker in Ernen anzubieten. Seither nennt sich der Ort

Shigeo Neriki

Oshima ging er 1971 in die Usa um an der Indiana University bei György Sebök zu studieren. 1976 gewann er den ersten Preis bei der Tucson Piano Competition,

Isabel Gabbe

und Berlin. Künstlerische Anregungen erhielt sie von John Perry, Georgy Sebok, Klaus Schilde, Peter Frankle, Karl-Heinz Kämmerling, Paul Badura-Skoda und

Bruce Vogt

den USA bei Bela Böszörmenyi-Nagy und in Europa bei Guido Agosti, György Sebök, Dario de Roas, Louis Kentner, Fou Ts'Ong und Alfred Brendel als Stipendiat des

Wolfram Schmitt-Leonardy

Glemser, Michael Ponti, Adrian Aeschbacher, Vitalij Margulis, György Sebok und Alexis Weissenberg. Sein Lebensmittelpunkt befindet sich in Paris und

Leopold Potesil

im Weltergewicht. Er hatte in der Vorrunde den Ungarn Laszlo Sebok nach Punkten und im Viertelfinale den Engländer Robert Warnes ebenfalls nach Punkten

Festival Musikdorf Ernen

Gründer des Festivals war der ungarische Pianist und Musikpädagoge György Sebök, welcher in den frühen Jahren des Festivals auch unterrichtete und parallel

Lorand Fenyves

Seiji Ozawa und Carl Schuricht und mit Musikern wie Béla Siki, György Sebök, Menahem Pressler, Anton Kuerti, Patricia Parr, Pierre Souvairan und Lydia Wong

Corinna Simon

der Musikhochschule München bei Ludwig Hoffmann. Meisterkurse bei György Sebök, Malcolm Frager, Karl-Heinz Kämmerling, Maria Curcio und Halina Czerny-Stefańska

Ričardas Tamulis

im Achtelfinale den Polen Jozef Knut, im Viertelfinale den Ungarn Laszlo Sebök, im Halbfinale den Franzosen Jean Josselin und im Finale den Schweizer Max Meier

ATOS-Trio

Durch Meisterkurse u. a. bei Arto Noras, Zara Nelsova und György Sebok vertiefte er seine musikalische Ausbildung. Schon früh errang Heinemeyer zahlreiche

Shauna Rolston

Dort hatte Rolston Gelegenheit, mit Musikern wie Zoltán Székely, György Sebok, Luciano Berio, William Primrose, Igor Oistrach und Aldo Parisot aufzutreten und

Basler Streichquartett

und des Emerson String Quartets, sowie Leon Fleisher, György Sebök, György Kurtág, Sándor Zöldy (Végh Quartett), Samuel Rhodes (Juilliard String Quartet) und

Gwendolyn Masin

Finghin Collins, Robert Kulek, Peter Frankl, Aleksandar Madzar und György Sebök, den Bläsern Reto Bieri and Kaspar Zehnder, den Dirigenten János Fürst und

Christoph Ehrenfellner

wie vor ständiger Gast ist und mit Musikern wie György Kurtág, György Sebök, Ferenc Rados, Lorand Fenyves, Gabor Takacs und Andras Keller arbeitete. Zudem

Alan Bern

und Leonard Shure und Kammermusik unter Josef Gingold und György Sebök. Er studierte Jazz unter David Baker an der Indiana University und Improvisation mit Ran

Matthias Thoraconymus

Thoraconymus, Sebastian Ambrosius Lahm und Mihály Forgách. In: Marcell Sebök (Hrsg.): Republic of Letters, Humanism, Humanities (Collegium Budapest Workshop

Mega Fun

Ausgabe (5/93) waren: Markus Appel, Stephan Girlich, Stefan Hellert, Bastian Lurz, Philipp Noack, Gerd Sebök, Sandrie Souleiman und Martin Weidner.

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