Treffer im Web
Sabine Rückert
Fall in Gang gebracht, wofür sie den Hamburger Strafverteidiger Johann Schwenn gewinnen konnte. Die beiden betroffenen Männer wurden 2005 und 2006 wegen
Tagebuch einer Verliebten
Ohne Liebe kann ich nicht leben! komponiert von A. Christie nach einem Text von Günther Schwenn und Isola Bella im Lago Maggiore von einem unbekannten
Vergebung (Psychologie)
Christian Schwennen: Verzeihen. In: Ann Elisabeth Auhagen (Hrsg.): Positive Psychologie. Anleitung zum „besseren“ Leben. 2. Auflage. Beltz, Weinheim 2008, S.
Bobby E. Lüthge
Außerdem schrieb er einige Romane, Theaterstücke und das Libretto für die Operette „Chanel Nr.5“ (1947, Musik Friedrich Schröder, Liedtexte Günther Schwenn).
Religionswissenschaftliche Bibliothek
8 Friedrich Schwenn: Gebet und Opfer Studien zum griechischen Kultus (1927) Weblinks Buchreihe Sachliteratur (Religionswissenschaft) Medien (Heidelberg)
Reinhard Birkenstock
Kachelmann sich überraschend von ihm trennte und am 29. November 2010 an seiner Stelle den Hamburger Anwalt Johann Schwenn mit seiner Verteidigung beauftragte.
Christian Feyerabend
bis 1671 mit Anna Schwenn (1639–1671), der Tochter des Hofgerichtsadvokaten Balthasar Schwenn, und ab 1672 mit Dorothea von Schmittner (1651–1723) verheiratet.
Pünktchen und Anton (1953)
Schule muss sein mit dem Refrain Wie die Wolken woll’n wir fliegen nach einem Text von Günther Schwenn sowie Egon nach einem Text von Heino Gaze, gesungen
… und die Liebe lacht dazu
stammt aus der Feder von Herbert Trantow. Die Liedtexte schrieb Günther Schwenn. Produktionsleiter war Fritz Klotzsch. Der Film erlebte am 24. Mai 1957 in den
Christian Feyerabend
Er war von 1655 bis 1671 mit Anna Schwenn (1639–1671), der Tochter des Hofgerichtsadvokaten Balthasar Schwenn, und ab 1672 mit Dorothea von Schmittner
Die oder Keine
dem Libretto von Heinz Hentschke und den Liedtexten von Günther Schwenn. Das Werk erlebte seine Uraufführung am 20. März 1939 am Metropol-Theater in Berlin.
Der Springer von Pontresina
wollen Freunde sein fürs ganze Leben!) entstammen der Feder von Günther Schwenn. Die Produktionsleitung hatte Walter Zeiske, dem auch die Herstellungsgruppe
Das Bad auf der Tenne (1943)
von Theo Mackeben zu hören: Schön ist‘s so zu reisen, Nächtliches Liebeslied und Siehst Du wie der Sterne Schimmer. Die Liedtexte schrieb Günther Schwenn.
Robert Jacquinot de Besange
auf die Zivilbevölkerung zu verringern. Hierbei verhandelte er unter anderem auch mit einem Hauptmann Helmut Schwenn über die Einrichtung von Schutzzonen.
Schnaps, das war sein letztes Wort
Dann verfasste das professionelle Autorenteam Heino Gaze und Günther Schwenn den Titel Schnaps, das war sein letztes Wort / Ich halt’ mich an der Theke fest
Philatelie
Ein prominentes Beispiel war das des Frankfurter Briefmarkenhändlers Hartmut Schwenn, der über Bankfilialen Briefmarkenpakete als Geldanlage vertrieb.
Ralf Höcker
und betrieb parallel zur Arbeit des Strafverteidigers Johann Schwenn anwaltliche Öffentlichkeitsarbeit für Jörg Kachelmann (Litigation-PR). Vom
Luigi Bernauer
1931: Kreuzworträtsel, Regie: Günther Schwenn 1931: Holzapfel weiß alles, Regie: Victor Janson 1931: Gloria, Regie: Hans Behrendt 1931: Der
Wenn Frauen schwindeln
des Films komponierte Heino Gaze, die Liedtexte stammen von Günther Schwenn. Die musikalische Begleitung übernahm das RIAS Tanzorchester unter der Leitung von
Razzia (1947)
und das Brandenburger Tor. Im Film werden in Szenen um die Bar Alibaba von Nina Kosta zwei Schlagertitel gesungen, für die Günther Schwenn die Texte schrieb.
Die geschiedene Frau (1953)
Zu hören sind einige Lieder aus der Operette nach Texten von Günther Schwenn: Im Schlafcoupé, im Schlafcoupé, da fährt man durch die Nacht, Gonda, liebe
Frauen im Metropol
dem Libretto von Heinz Hentschke und den Liedtexten von Günther Schwenn. Das Werk erlebte seine Uraufführung am 27. September 1940 am Metropol-Theater in
Fanny (Musical)
kam auf 888 Vorstellungen. Die deutsche Bearbeitung stammt von Günther Schwenn und Michael Freytag. Die deutschsprachige Erstaufführung fand 1955 in München
Schuricke-Terzett
Operette Frauen im Metropol (Musik: Ludwig Schmidseder, Text: Günther Schwenn) Willy Berking mit seinen Solisten, Gesang: Schuricke-Terzett. Imperial 17 316