Treffer im Web
Moosburg (Effretikon)
Burkhard von Schlatt die Moosburg an seinen Schwager Johannes Schwend den Älteren. In dieser Zeit war sie Verwaltungssitz einiger Niedergerichte. Schwends
Ökotainment
Fear- und Threat-Approach zur Faszination Nachhaltigkeit, in: Clemens Schwender et al. (Hrsg.): Medialisierung der Nachhaltigkeit. Das Forschungsprojekt
Bayerische Mittelpartei
Karl Schwend: Bayern zwischen Monarchie und Diktatur. Beiträge zur bayerischen Frage in der Zeit von 1918 bis 1933. Pflaum, München 1954. Hans Fenske:
Ovomaltine
Pascal Schwendener: Kraftpulver für Bleichsüchtige, Luzern, 2004. Walter Thut: Georg Wander (1841–1897), Albert Wander (1867–1950), Georg Wander (1898–1969):
Gottlieb Haberlandt
Wien, wo er 1876 promoviert wurde. Danach arbeitete er bei Simon Schwendener an der Universität Tübingen. Im Jahr 1881 wurde er zum Mitglied der Leopoldina
Schlacht bei Freienbach
zu plündern und niederzubrennen, obschon der Zürcher Landvogt Heinrich Schwend sich dagegen aussprach, altzürcher Territorium zu schädigen. Daraus entwickelte
Quantitative Bildtypenanalyse
Ilona: Quantitative Bildtypenanalyse In: Thomas Petersen, Clemens Schwender: "Die Entschlüsselung der Bilder. Methoden zur Erforschung visueller Kommunikation.
Richard Kolkwitz
an der Universität Berlin, vor allem bei Adolf Engler und Simon Schwendener. 1895 wurde er zum Dr. phil. promoviert. 1895 bis 1900 war er wissenschaftlicher
Schloss Labers
für das Dritte Reich eingerichtet. Von hier aus setzte Friedrich Schwend das im Rahmen der Aktion Bernhard sowohl im KZ Sachsenhausen als auch auf Schloss
Eduard Jahn
Berlin, besonders Biologie, bis zur Promotion 1894 bei Simon Schwendener. Anschließend legte er die Lehramtsprüfung ab und unterrichtete in
Weidenthal
Jahr. Rekordweltmeister ist mit 4 Titeln und 3 zweiten Plätzen Frank Schwender aus Frankeneck, der jedoch aus Weidenthal stammt. Die WM wurde in den letzten
Ruine Freienstein
unter dem Landvogt und späteren Bürgermeister Zürichs Heinrich Schwend vor die Burg und brannten sie ab. Der Gefangene wurde in seinem Verlies vergessen und
Oswaldkapelle in Breite
die niedere Gerichtsbarkeit erlangte. Die um 1493 vom Ritter Konrad Schwend gestiftete Kaplaneipfründe, die 1509 vom Klotener Pfarrer Ulrich Kern erweitert
Gustav Lindau
Studien in Heidelberg und später Berlin, wo er Schüler von Simon Schwendener (1829–1919) wurde. 1888 promovierte er mit einer These zu Apothecien von Flechten.
Bowery Electric
Glass. Seit 2013 spielt er für die Band Happy Families. Martha Schwendener hat unter dem Namen Echostar aufgenommen und veröffentlichte ein Downtempo-Album
Ruine Glanzenberg
Abt von Einsiedeln aufgab, mit der Bitte, sie an Bertold und Jakob Schwenden, Bürger von Zürich, zu verleihen. Urkunden erwähnen noch bis 1322 bewirtschaftete
Haus Im Felsengrund
Hausbesitzer das Landstück «Schwendenhau» nördlich der Forchstrasse gekauft, das seinen Namen von früheren Zürcher Bürgermeister Konrad Schwend hatte.
Friedrich Tobler
Naturwissenschaften in Heidelberg, Leipzig sowie bei Simon Schwendener in Berlin, wo 1901 die Promotion erfolgte. Er habilitierte sich 1905 in Münster und
Regierungsdenkschriften zur Reichs- und Verfassungsreform
konkrete Reformen an der Weimarer Reichsverfassung angeregt. Karl Schwend beschrieb die Denkschrift als Kompromissprogramm. Sie war zwar auf die bayerischen
Fritz Baer (Ministerialdirektor)
und ab 1948 Vertreter zunächst Anton Pfeiffers, dann Karl Schwends in der Amtsleitung der Staatskanzlei. 1957 berief ihn Ministerpräsident Hanns Seidel als
Gymnasium Hohenlimburg
Anbau an der Kaiserstraße errichtet. Der neue Schulleiter, Dr. Erich Schwender, unterwarf die Schule ab 1939 einer noch intensiveren Ausrichtung auf die
Herrschaft Regensberg
1301, als die Regensberger die Vogtei über das Kloster Fahr aufgaben, mit der Bitte, sie an Bertold und Jakob Schwenden, Bürger von Zürich, zu verleihen.
Heinrich Biberli
das einzige Kind des Stadtzürcher Ratsherrn Werner Biberli und der Anna Schwend. Zwischen 1399 und 1401 heiratete er Katharina, Tochter von Rudolf Brennschink'
Georg Volkens
allem bei den Botanikern Alexander Braun, Julius Sachs und Simon Schwendener, bei dem er 1882 mit der Arbeit Ueber Wasserausscheidung in liquider Form an den