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Schweikhard

Treffer im Web

Christian Schad Museum

Jesuitenkollegs. Im Jahr 1612 berief der Mainzer Erzbischof Johann Schweikhard von Kronberg die Jesuiten nach Aschaffenburg. Nach umfangreichen

Erfurter Staat

1618 kam es zu einem Vertrag zwischen dem Mainzer Erzbischof Johann Schweikhard von Kronberg und der Stadt Erfurt, der die schon früher zugestandene

Mainzer Rad

3 unter Kurfürsten das Wappen des damaligen Erzbischofs Johann Schweikhard von Kronberg abgebildet, es zeigt zwei Einzelräder mit je acht Speichen; auf dem

Gabriel Plautz

1612 wurde er Hofkapellmeister in Mainz am Hof des Kurfürsten und Erzbischofs Johann Schweikhard von Kronberg, wo er die Nachfolge von Jan Le Febure antrat.

Geismar (Göttingen)

der Grafen von Hardenberg. Allerdings kündigte Kurfürst Johann Schweikhard von Kronberg 1607 den Brüdern Friedrich und Jobst Philipp von Hardenberg das

Kronberg (Begriffsklärung)

Johann Schweikhard von Kronberg (1553–1626), ehemaliger Erzbischof und Kurfürst von Mainz Julius Kronberg (1850–1921), schwedischer Maler Max Kronberg

Rathaus (Bürgstadt)

Bürgstadt Rathaus 60225.JPG|Scheibe mit dem Wappen des Erzbischofs Johann Schweikhard von Kronberg Bürgstadt Rathaus 60226.JPG|Scheibe mit dem Wappen des

Hexenverfolgung in Fritzlar

(reg. 1582–1601), Johann Adam von Bicken (1601–1604), Johann Schweikhard von Kronberg (1604–1626) und Georg Friedrich von Greiffenclau zu Vollrads (1626–1629).

Heinrich von Schultheiß

das römische Recht in die Dienste des Mainzer Erzbischofs Johann Schweikhard von Kronberg. Er heiratete mit Adelheid Kemp eine Verwandte des kurkölnischen

Anselm Casimir Wambolt von Umstadt

Jurastudium in Padua. Im Juni 1608 wurde er von Erzbischof Johann Schweikhard von Kronberg in den Hofrat berufen, im Januar des Jahres 1609 zum

Kronberger Hof

errichtet. 1616 erwarb der Mainzer Erzbischof und Kurfürst Johann Schweikhard von Cronberg den Hof, der von nun an Cronberger Hof hieß. Zum Grundbesitz

Schweikert

ist die Schreibweise oft nicht eindeutig, z.B. wird bei Schweickhardt von Sickingen oder Johann Schweikhard von Kronberg auch Schweikard geschrieben.

Johann Andreas Coppenstein

1624 wurde er zum Generalprediger ernannt. Mit den Erzbischöfen Lothar von Metternich und Johann Schweikhard von Kronberg stand er in engeren Beziehungen.

Nicolaus Serarius

einen Teil der Quellensammlung des Geschichtsforschers Georg Christian Joannis zur Mainzer Geschichte von den Anfängen bis zu Johann Schweikhard von Kronberg.

Großheubach

wurde als Gefängnis genutzt. Als Bauherren fungierten Johann Schweikhard, Erzbischof von Mainz und Kurfürst sowie Caspar Herr zu Eltz, Kurfürstlicher

Martin Balduin Kittel

Fruchtmesser, der im Gefolge des Kurfürst-Erzbischofs Johann Schweikhard von Kronberg (1604–1626) nach Aschaffenburg kam. Inzwischen zu einer angesehenen

Johannes Adam (Pfarrer)

Bergstraße eroberten und der Mainzer Kurfürst und Erzbischof Johann Schweikhard von Kronberg das Amt Starkenburg 1622/23 erneut in Besitz nahm, führte dieser

Hartmut von Cronberg

Iben) waren konfessionell gemischt: der Mainzer Erzbischof Johann Schweikhard von Kronberg, Georg Friedrich von Greiffenclau zu Vollrads (damals Fürstbischof

Schlosskapelle (Aschaffenburg)

1605 bis zum Einweihungsjahr 1614 ließ Kurfürst-Erzbischof Johann Schweikhard von Kronberg ein neues Schloss bauen und beauftragte damit den Straßburger

Georg Friedrich von Greiffenclau zu Vollrads

Bereits unter seinen Vorgängern Johann Adam von Bicken und Johann Schweikhard von Kronberg gab es viele Hexenprozesse in Kurmainz. Von 1600 bis 1630 sind für

Johann Reinhard Ziegler

in Mainz als Beichtvater und Vertrauter der drei Kurfürsten Johann Schweikhard von Kronberg, Georg Friedrich von Greiffenclau zu Vollrads und Anselm Casimir

Johann Walter von Kerpen

und war verwandt mit dem Mainzer Kurfürst-Erzbischof, Johann Schweikhard von Kronberg (aus dem Kronberger Kronenstamm), dem Erbauer von Schloss Johannisburg in

Stiftshöfe in Aschaffenburg

Heilmann Schwab war 1610 im Besitz des Mainzer Erzbischofs Johann Schweikhard von Kronberg (in seiner Eigenschaft als Propst des Aschaffenburger Stifts) das

Rudolf-Kaiser-Preis

1999: Lutz Schweikhard 2000: Alfred Leitenstorfer 2001: Franz Josef Gießibl 2002: Immanuel Bloch 2003: Ferdinand Schmidt-Kaler, Dietrich Leibfried 2004:

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