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Schweikhard

Treffer im Web

Johann Schweikhard von Kronberg

und versöhnlich bekannten Menschen begrüßten. Die Haltung Johann Schweikhards rührte sicherlich auch daher, dass sein Großvater Hartmut X. ein eifriger

Johann Schweikhard von Kronberg

Johann Schweikhard von Kronberg (* 15. Juli 1553 in Kronberg im Taunus; † 17. September 1626, in Aschaffenburg) war von 1604 bis 1626 Erzbischof und Kurfürst

Schweickhard

Johann Schweikhard von Kronberg (1553–1626), katholischer Geistlicher, Erzbischof und Kurfürst von Mainz (1604–1626) Karl-Friedrich Schweickhard (1883–1968),

Alte Universität (Mainz)

unter der Herrschaft des Mainzer Kurfürsten und Erzbischofs Johann Schweikhard von Kronberg. Sie wurde zunächst als Lateinschule der Jesuiten für die Studenten

Historisches Rathaus (Großheubach)

über dem Hauptportal hervorgeht, fungierten als Bauherren Johann Schweikhard, Erzbischof von Mainz und Kurfürst sowie Caspar Herr zu Eltz, Kurfürstlicher

Altes Zeughaus Mainz

Johann Adam von Bicken (1601–1604) und Johann Schweikhard von Kronberg (1604–1626) an der Stelle der kurfürstlichen Schweinehaltung errichtet, von der sich

Kefferhausen

heute wüst gefallenen Ortes Werdigeshausen vom Mainzer Erzbischof und Kurfürsten Johann Schweikhard von Kronberg aufgekauft und Kefferhausen übertragen wurden.

Burg Krautheim

gewahrt ist. Im Bauernkrieg wurde die Anlage 1525 zerstört. Ab 1612 wurde sie vom Mainzer Erzbischof Johann Schweikhard von Kronberg schlossartig erweitert.

Elektrostatische Ionenstrahlfalle

Wolf, Martin Breitenfeldt, Alexander Herlert, Gerrit Marx, Lutz Schweikhard: (PDF; 56 kB). Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, abgerufen 28. Mai

Johannes Busaeus

Gregoriana hervorging. Dort freundete er sich mit Johann Schweikhard von Kronberg, dem späteren Erzbischof und Kurfürst von Mainz an, und dort wurde er zum

Billigheim

des Klosters errichtet wurde und seit den 1970er Jahren Kindergarten ist. Die Remise trägt das Wappen von Erzbischof Johann Schweikhard von Kronberg.

Burg Hardenberg (Nörten-Hardenberg)

Erzbischofes von Mainz. 1607 kündigt der Mainzer Erzbischof Johann Schweikhard den Hardenbergern an, er wolle das Pfandthauß Hardenberg wieder einlösen. Diese

Cornelius Gobelius

Er erhielt alsbald ein Kanonikat am Petersstift. Erzbischof Johann Schweikhard von Kronberg ernannte ihn 1606 zum Siegler und geistlichen Rat und zum Propst

Zitadelle Mainz

Hügel mit der Stadtbefestigung. Den Namen bekam die fünfeckige, unregelmäßige Wehranlage vom Bauherrn, dem Mainzer Kurfürsten Johann Schweikhard von Kronberg.

Kleinwallstadt

Unter Erzbischof Johann Schweikhard von Kronberg wurden 1611 in Kleinwallstadt 84 Hexen hingerichtet. Da während der Schwedenkriege (Dreißigjähriger Krieg)

Kapuzinerstraße (Mainz)

Aufruf des ehemaligen Mainzer Erzbischofs und Kurfürsten Johann Schweikhard von Kronberg nach Mainz. Heute sind in der Kapuzinerstraße kaum mehr Spuren vom

Georg von Debschitz

Kampf gegen die Stadt Köln. In kurmainzischen Diensten bei Johann Schweikhard von Kronberg war er 14 Jahre Hauptmann und später Geleitshauptmann. Nach dem Tode

Bastion Alexander

Um 1619 ließ der Mainzer Kurfürst Johann Schweikhard von Kronberg die ersten neuzeitlichen Befestigungsanlagen errichten. Nach Ende des Dreißigjährigen Krieges

Agneskloster Mainz

St. Peter in Kreuznach besiedelt, denen es Erzbischof Johann Schweikhard von Kronberg 1605 endgültig übertrug. Im Zuge der vom Reichsdeputationshauptschluss

Jesuitenkirche (Aschaffenburg)

Kurfürst-Erzbischof Johann Schweikhard von Kronberg berief 1612 die Jesuiten in seine Zweitresidenz Aschaffenburg, in der er sich von 1605 bis 1614 das Schloss

Antoniterkapelle (Mainz)

Eingang von der Klarastraße als Skulptur zu sehen. Kurfürst Johann Schweikhard von Kronberg überließ ihnen das Antoniterkloster unter der Bedingung, dass die

Johann Jacobi von Wallhausen

Jahres dem Grafen, dass ihn „Nahrungssorgen“ veranlasst hätten, in die Dienste von Johann Schweikhard von Kronberg, des Kurfürsten von Mainz, zu treten.

St. Michael (Billigheim)

des Klosters errichtet wurde und das Wappen von Erzbischof Johann Schweikhard von Kronberg trägt. Der Bau wurde beim Ausbau der Durchgangsstraße leicht

Esplingerode

Vorgang jedoch wieder rückgängig gemacht, als der Kurfürst Johann Schweikhard die Hoheit über den Ort besaß und die Bevölkerung wieder mehrheitlich katholisch

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