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Schwander in Holzkirchen

Treffer im Web

Walther Hug Preis

2001: Ivo Schwander, Professor für Privatrecht und Internationales Privatrecht an der Universität St. Gallen 2003: Andreas Auer, Leiter des Centre d'étude et

Georges Haldas

Altstadtchronik. Deutsch von Marcel Schwander. Benziger, Zürich 1977, ISBN 3-545-36283-3. Passion et mort de Michel Servet. L’Age d’Homme, Lausanne 1975. A

S. Corinna Bille

Erdbeeren. Erzählungen (La Fraise noire, 1968). Deutsch von Marcel Schwander. Benziger, Zürich 1975; Nagel & Kimche, München 2012, ISBN 978-3-312-00535-2

Percussion Creativ

Marimbistin Mari Honda und Renate Schwander. Während einer Tagung am 11. Dezember 1986 in der Bayerischen Musikakademie in Hammelburg ist „Percussion Creativ“

Hans-Günter Brodmann

studierte von 1978 bis 1984 klassisches Schlagzeug bei Hermann Schwander am Meistersinger-Konservatorium Nürnberg, der späteren Hochschule für Musik Nürnberg.

Dialekte in Wuppertal

von Rudolf Schwander Us Elberfeil Nu kallent, wat jött kallen welln ! Ek sei on blief dobie: Et göfft mer bloß een Elberfeil, on dat es uset hie. Wie

Guido Bachmann

17. Januar 1967 in Burgdorf kam es zum Eklat: Der Gymnasiast Martin Schwander wurde als Organisator der Lesung vom Gymnasium vorübergehend ausgeschlossen, und

Jacques Chessex

Portrait des Vaudois, 1969 (deutsch von Marcel Schwander: Leben und Sterben im Waadtland) Les saintes écritures, 1972 L'Ogre, 1973 (deutsch von Marcel

Liste der Äbte des Klosters Sankt Georgen im Schwarzwald

1517–1530: Nikolaus Schwander 1530–1566: Johann V. Kern aus Ingoldingen 1566–1585: Nikodemus Luitpold 1567: Severus Bersinus (evangelisch) 1585–1599:

Urnenfriedhof Seestraße

Rudi Schwander (3. August 1938 – 17. Juni 1953) Werner Sendisitzky (17. Juni Opfer des Nationalsozialismus Auf dem

Giovanni Antonio Canal

Martin Schwander (Hrsg.): Venedig. Von Canaletto und Turner bis Monet. Hatje Cantz, Ostfildern 2008, ISBN 978-3-7757-2240-7. Dorothea Terpitz: Giovanni

Antonelli

ein Pseudonym von Stefan Schwander, deutscher Musiker und DJ Siehe auch Antoneli Einzelnachweise Familienname Italienischer Personenname

Alice Rivaz

La Paix des ruches, Roman, 1947; Der Bienenfriede, Deutsch von Marcel Schwander, Benziger Verlag, Zürich 1976; Lenos Verlag, Basel 1993 und 2001 Le Creux de

Christian Ernst Endter

Andreas Schwander: Leben und Werk des Arztes Christian Ernst Endter (1693–1775), DissMed, Göttingen 1991 Mediziner (18. Jahrhundert) Alchemist Autor

Migros

Georges-André Chevallaz, von Sebastian Speich, Peter Ziegler, Marcel Schwander; Gerd Klinner (Hrsg.): Abenteuer Schweiz. Geschichte in Jahrhundertschritten.

Zivilgesetzbuch

Jolanta Kren Kostkiewicz, Peter Nobel, Ivo Schwander, Stephan Wolf (Hrsg.): Schweizerisches Zivilgesetzbuch ZGB. Kommentar. 2., überarbeitete und erweiterte

Jörg Burger

solo unter seinem bürgerlichen Namen. Mit dem Düsseldorfer Musiker Stefan Schwander (Antonelli Electr.) veröffentlichte er 2001 unter dem Projektnamen Pop Up.

Liste der Staatssekretäre (Deutsches Kaiserreich)

Rudolf Schwander Wirtschaft (1917) Hans Karl von Stein zu Nord- und Ostheim Wirtschaft (1917–1918) Hermann von Stengel Schatz (1903–1908) Heinrich von Stephan

Albrecht Schnider

Martin Schwander, „Der Maler Albrecht Schnider“, in: Albrecht Schnider. Ausstellungskatalog Kunstmuseum Luzern, 1994, S. 7 f. Philip Ursprung, „Vor den

Institut für Feinmotorik

Ensemble für Stadtbewohner und trat in Kollaborationen mit Stefan Schwander

Kurt Blaum

Max Rehm: Rudolf Schwander und Kurt Blaum. Wegbahner neuzeitlicher Kommunalpolitik aus dem Elsass. Kohlhammer, Stuttgart 1974 ISBN 3170019651 Thomas Klein:

Landtag des Reichslandes Elsaß-Lothringen

Straßburg (Bürgermeister Rudolf Schwander) Metz (Bürgermeister Roger Joseph Foret) Colmar (Bürgermeister Daniel Blumenthal) Mülhausen (Michel Diemer-Heilmann)

Anton Egloff

Anton Egloff. Kunstmuseum Luzern, 1991. Texte: Niklaus Oberholzer, Martin Schwander. Luzern 1991. Peter Jenny: Kunst im öffentlichen Raum. Die Kunstwerke von

Chudobait

Stefan Graeser, Hans Schwander, Riccardo Bianchi, Tullio Pilati, Carlo Maria Gramaccioli (1989): Geigerite, the manganese analogue of chudobaite: Its

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