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Schuchhardt

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Schuchhardt

Carl Schuchhardt (1859–1943), deutscher Prähistoriker Walter-Herwig Schuchhardt (1900–1976), deutscher Klassischer Archäologe Siehe auch: Schuchardt

Carl Schuchhardt

Carl Schuchhardt, um 1900 Carl Schuchhardt (* 6. August 1859 in Hannover; † 7. Dezember 1943 in Arolsen) war ein deutscher Prähistoriker und Museumsdirektor.

Carl Schuchhardt

Schuchhardt war der Sohn des Kupferstechers Johann Heinrich Daniel Schuchhardt und mütterlicherseits verwandt mit „A. Stichweh“. Schuchhardt wuchs in Vegesack

Walter-Herwig Schuchhardt

Walter-Herwig Schuchhardt war der Sohn des Prähistorikers Carl Schuchhardt. Er besuchte das Schiller-Gymnasium in Berlin. Im Herbst 1918 begann er mit dem

Düsselburg

der Wallanlage erfolgte 1904 durch den Burgenforscher Carl Schuchhardt, der zahlreiche Bodenschnitte in Wall, Graben und Innenraum vornahm. Die Ausgrabungen im

Alte Schanze (Oyle)

Jahrhunderts zeichnete der Prähistoriker und Burgenforscher Carl Schuchhardt die Anlage und veröffentlichte sie im Atlas vorgeschichtlicher Befestigungen in

Burg Heineburg

Der Prähistoriker Carl Schuchhardt fertigte 1909 einen Plan der Anlage und beschrieb sie im Atlas vorgeschichtlicher Befestigungen in Niedersachsen.

Römerschanze

Römerschanze bei Potsdam, eine von Carl Schuchhardt ergrabene Burg der Lausitzer Kultur Ringwall Römerschanze, eine Wallburg in der Gemeinde Falkenberg in

Wirkesburg

Untersuchung hat bisher nicht stattgefunden. Der Archäologe Carl Schuchhardt führte 1904 lediglich eine oberflächliche Sondierung durch, die keine Funde

Wekenborg

Carl Schuchhardt untersuchte 1891 auch einige der nahen Grabhügel, da er einen Zusammenhang mit der Wekenborg vermutete. Die Untersuchung erbrachte nur

Kolophon

Carl Schuchhardt: Kolophon, Notion und Klaros. In: Athenische Mitteilungen 11, 1886, S. 398–434 (). Weblinks (griechisch) Einzelnachweise Archäologischer

Duhnen

erfuhr die Anlage im Jahre 1905 durch den Prähistoriker Carl Schuchhardt, der das Erdwerk vermessen und den damals im Gelände noch erkennbaren Torbereich im

Obensburg

durch einen Tordurchlass im Wall, den der Prähistoriker Carl Schuchhardt um das Jahr 1900 als Zangentor interpretierte. Er vermaß die Anlage in dieser Zeit und

Megalithanlagen von Grundoldendorf

zeigen Schälchen. Bei der Grabung im Jahre 1905 fand Carl Schuchhardt innerhalb der Anlagen I und II Steinpflaster von etwa 2,5 Quadratmeter Ausdehnung ohne

Burgwall Feldberg

war wohl nur mit einfacheren Palisaden gesichert. 1924 kam Carl Schuchhardt nach Untersuchungen vor Ort zu dem Ergebnis, dass es sich bei der Burganlage auf

Kukesburg

wurde die Wehranlage in den "Atlas vorgeschichtlicher Befestigungen in Niedersachsen" aufgenommen, den der Archäologe Carl Schuchhardt später weiterführte.

Luccaburg

1914 im Beisein des Prähistorikers und Burgenforschers Carl Schuchhardt. Ursprünglich war der Hügel von einem 7 Meter breiten und 1,5 Meter tiefen Burggraben

Ruine Königsburg

Fortschritte der Bodenforschung dies als ein Irrtum durch Carl Schuchhardt nachgewiesen und wenig später durch Paul Grimm bestätigt,

Sassenburg (Burg)

m gehabt. 1905 zeichnete der Prähistoriker und Burgenforscher Carl Schuchhardt die Anlage und veröffentlichte sie im 1916 erschienenen Atlas vorgeschichtlicher

Kranenburg (Steinhude)

verziegelter Hüttenlehm, Holzkohle und Tierknochen. Der Archäologe Carl Schuchhardt übergab sie 1905 dem heutigen Niedersächsischen Landesmuseum Hannover.

Amelungsburg (Süntel)

File:Amelungsburg Carl Schuchardt 1916.jpg|Lageskizze von Carl Schuchhardt um 1900 File:Amelungsburg Vorwall halbkreis.jpg|Vorwall im unteren Bereich

Sierhauser Schanzen

Grabungen bestätigt werden. Die letzte vollständige Aufnahme der Sierhauser Schanzen erfolgte durch die Archäologen Carl Schuchhardt und Bernhard Uhl 1906.

Eberhard von Berckhusen

Carl Schuchhardt: Die hannoverschen Bildhauer der Renaissance, Hannover: Hahnsche Buchhandlung, 1909, Nr. 10 Irmtraud Schneider: Die Wäskenbok-Familien und

Wittekindsburg (Niedersachsen)

Erste archäologische Untersuchungen nahm der Prähistoriker Carl Schuchhardt um 1890 vor. Umfangreichere Ausgrabungen fanden von 1966 bis 1972 statt und wurden

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