Treffer im Web
Matthias Schubert
Matthias Schubert (* 18. April 1960 in Kassel) ist ein deutscher Jazzmusiker (Tenorsaxophon, Oboe und Komposition). Leben und Karriere Schubert hatte als
Matthias Müller (Musiker)
Gratkowski, Jack Wright, Michael Zerang, Johannes Bauer, Matthias Schubert, Olaf Rupp, Rudi Mahall, Nguyên Lê, Matthias Nadolny, Christian Brückner, Blixa
Äquivalenzrelation
Matthias Schubert: Mathematik für Informatiker. Ausführlich erklärt mit vielen Programmbeispielen und Aufgaben. Vieweg-Verlag, Wiesbaden 2009, ISBN
Euromaster
2015 ging Geschäftsführer Matthias Schubert für eine RTL-Sendung Undercover Boss inkognito als Mitarbeiter in diverse Filialen. 2015 wurde das Unternehmen
Herderschule Kassel
Matthias Schubert, Jazz-Musiker Jamal Tuschick, Schriftsteller Astrid Weber, Sopranistin Martina Werner, Politikerin Heike Wiehle-Timm, Film-Produzentin
Holger Mantey
1995: Gründung des “Duo Total” mit dem Kölner Saxophonisten Matthias Schubert. Mit ihm zusammen gewinnt Mantey 1996 den Preis beim internationalen Wettbewerb
Xu Fengxia
Niggli, in Duos mit der Geigerin Gunda Gottschalk einerseits, Matthias Schubert oder Uwe Oberg andererseits und im Trio New Flags mit Wolfgang Fuchs und Roger
Carl Ludwig Hübsch’s Longrun Development of the Universe 2 – Is This Our Music?
Our Music? ist ein Album des Trios aus Carl Ludwig Hübsch, Matthias Schubert und Wolter Wierbos, das im Oktober 2004 aufgenommen und 2005 bei Konnex Records
Alois Kott
er auch im Contact Trio spielte, sowie dem Saxophonisten Matthias Schubert) und Bluebox (mit Eisold und dem Trompeter Reiner Winterschladen), die sich nach
Bardo Henning
im Duo, aber auch als Solopianist. Mit Herbert Hellhund, Matthias Schubert, Detlef Landeck und Detlev Beier spielt er in der Gruppe Hannover Calling. Am Piano
Claus Wagner (Schlagzeuger)
Projekten mit Musikern wie Peter Kowald, Tom Cora, Matthias Schubert, Axel Dörner, Sebastian Gramss, Frank Wingold und Frank Gratkowski. Mit den Gruppen
Alexei Lapin
u. a. mit Sebastian Gramss/Frank Gratkowski, Melvyn Poore/Matthias Schubert, Thomas Buckner, Juri Jaremtschuk Nikolai Rubanow, Lena Sedych und Alexei Kruglow.
Peter Eisold
Weiterhin spielte er mit Matthias Schubert, der Band von Ulla Oster, mit Jan Klares „Supernova“-Orchestra und den toy tones, im Trio Bravo sowie mit seinem
Janusz Stefański
von Emil Mangelsdorff. Später gründete er ein eigenes Trio, dem außer ihm noch der Bassist Jürgen Wuchner und der Saxophonist Matthias Schubert angehörten.
Uli Böttcher
van Bebber, Carl Ludwig Hübsch, Michel Waisvisz, Phil Minton, Matthias Schubert, Erhard Hirt, der Neuen Dresdner Kammermusik und Eugene Chadbourne zusammen. Er
Udo Moll
arbeitete mit Guildo Horn, Hella von Sinnen, Frank Köllges, Matthias Schubert, Nils Wogram, Gerry Hemingway oder Moritz Eggert. Er trug zur Realisierung der
Johann-Albrecht-Stil
Matthias Schubert: Herzog Johann Albrecht I. und sein Fürstenhof zu Wismar. In: Wismarer Beiträge Heft 5, 1988 S. 37–45. Maren Ulbrich: Das Schloß Wiligrad
Bernd Oezsevim
Jahren mit Musikern wie Perry Robinson, Rupert Stamm, Matthias Schubert, Steve Swell, Daniel Carter, Sabir Mateen, Florian Weber, Randy Brecker, Uri Caine,
Axel Dörner
Quartet“ und „The Streetfighters Double Quartet“ mit u. a. Matthias Schubert, Bruno Leicht und Claudio Puntin. Außerdem entstand bereits das „Axel Dörner
Lindsey Horner
(Alive in the House of Saints, 1993) und des Quartetts von Matthias Schubert. Er wirkte zudem an Aufnahmen von Muhal Richard Abrams, Marty Ehrlich, Herb
Evert Brettschneider
Jungle Pilots Near-Miss (Enemy 1991, mit Matthias Schubert, Alois Kott, Peter Eisold) Contact 4tett Loud Enough to Rock the Kraut, (Konnex Records 2015)
Bruno Leicht
Martin Sasse, Christian Ramond, Marcus Rieck, Allan Praskin, Matthias Schubert, Walter Gauchel, Uli Jenneßen), die selten gespielte Werke aus dem Great
Jürgen Wuchner
Mingus-Band mit u.a. Janusz Stefański, Karl Berger und Matthias Schubert und eine Gruppe mit Rudi Mahall, Marty Cook und Tom Nicholas. Aktuell spielt er sowohl