Treffer im Web
Bruce Baumgartner
1986, 1. Platz, WM in Budapest, S, F, vor Dawit Gobedschischwili und Andreas Schröder; 1987, 1. Platz, Panamerican Games, S, F, vor Domingo Mesa, Kuba und
Peter Germer
ablöste. Er beendete deshalb seine Karriere als aktiver Ringer und wurde ein sehr erfolgreicher Trainer in Jena, der u.a. auch Andreas Schröder formte.
Aslan Chasbijewitsch Chadarzew
in Clermont-Ferrand Weltmeister. Im Finale besiegte er dabei Andreas Schröder aus Jena, während Olympiasieger Bruce Baumgartner aus den USA, der gegen
George McWhirter
Contemporary Poetry of British Columbia (1970, zusammen mit J. Michael Yates and Andreas Schroeder) Words From Inside: Prison Arts Foundation (1974, 1975)
Heinrich Voit
in Durlach...“ Die Geschichte der Voit-Orgel im Kurhaus Baden-Baden. In: Ioculator Dei. Festschrift für Andreas Schröder zum 60. Geburtstag. Freiburg 1999.
Dawit Gobedschischwili
Atanassow mit 3:1 Punkten. In seinem Pool hatte er vorher auch Andreas Schröder aus Jena mit 3:0 Punkten besiegt. Auch bei der Weltmeisterschaft des gleichen
Michael Gerhard Kaufmann
Joculator Dei – Festschrift für Andreas Schröder zum 60. Geburtstag. (Schriftenreihe der Europäischen Orgelakademie am Oberrhein, Band 1, Hrsg. Michael Gerhard
Adam Sandurski
1986, 3. Platz, EM in Athen, F, SS, hinter Andreas Schröder und Malchas Mermiaschwili, UdSSR und vor Ralf Bremmer, BRD, József Balla und Peter Christow,
Philip Marchand
ehemaliger Preisträger als einer der Juroren – zusammen mit Andreas Schroeder und Vicki Gabereau – in Vancouver beim Hubert Evans Non-Fiction Prize und kürte
Robert Molle
WM in Kiew, F, SS, hinter Salman Chassimikow, Sowjetunion, Adam Sandurski, Polen, Bruce Baumgartner und Peter Iwanow, Bulgarien und vor Andreas Schröder, DDR;
Mahmut Demir
dieses Mal aber im Superschwergewicht. In einem Vorrundenkampf musste er dabei vom deutschen Meister Andreas Schröder eine Schulterniederlage einstecken.
Salman Alchasurowitsch Chassimikow
so sehr sich seine härtesten Gegner Adam Sandurski aus Polen, Bruce Baumgartner aus den USA und Andreas Schröder aus der DDR gegen ihn auch abmühten.
Andrei Anatoljewitsch Schumilin
auch rechtfertigen, wenngleich er nicht den Titel, sondern hinter Andreas Schröder, DDR und Kiril Barbutow, Bulgarien, "nur" eine Bronzemedaille gewann.
Wolfgang Nitschke (Ringer)
außergewöhnlich erfolgreich. Ringer wie Alexander Leipold, Andreas Schröder, Heiko Balz, Sven Thiele, Hans Gstöttner, Rolf Lyding, Georg Schwabenland, Arawat
László Klauz
GR, SS, hinter Tomas Johansson, Schweden und Wladimir Grigorjew, UdSSR und vor Duane Koslowski, USA, Ioan Grigoraș, Rumänien und Andreas Schröder, DDR
Rico, Oskar und die Tieferschatten (Film)
Andreas Schröders: Oskars Papa | Synchronisation = }} Rico, Oskar und die Tieferschatten ist ein deutscher Kinderfilm, der unter der Regie von Neele
Thomas Horschel
1982, 1. Platz, GR, S, vor Roland Gehrke, SC Dynamo Luckenwalde und Andreas Schröder, SC Motor Jena, 1983, 1. Platz, GR, S, vor Uwe Neupert und Lenz, ASK
Schaubühne am Lehniner Platz
Andreas Schröders Katharina Schüttler Libgart Schwarz Sebastian Schwarz Peter Simonischek Alina Stiegler Ernst Stötzner Thomas Thieme Max Tidof Anne Tismer
Aslanbek Germanowitsch Bissultanow
der Bundesrepublik Deutschland in Freiburg, F, S, hinter Vasile Puscasu und vor Stelica Morcow, Bulgarien, Boguslaw Naumowicz, Polen und Andreas Schröder, DDR
Geschichten hinter vergessenen Mauern
Andreas Schröder - Sänger der Band „Beramid“ Rolf Schubert - Ehemaliger Abteilungsleiter „RFT Albert Norden“ Patrick Seifried - Geocacher /
Postroute Braunschweig–Göttingen
in Seesen waren erfolgreich, so erhielten Ludwig Riecke und Andreas Schröder, beide aus Seesen, 1842 „das dreifache Ehrenzeichen mit monatlicher Zulage von 1
Olympische Sommerspiele 1988/Teilnehmer (DDR)
Andreas Schröder (SC Motor Jena) : Superschwergewicht (bis 130 kg) Rudern Schießen Schwimmen Segeln Turnen Die ursprünglich nominierte Astrid Heese SC
Dawit Gobedschischwili
Bei den Olympischen Spielen in Seoul kam er wieder zum Einsatz und wurde vor seinen Dauerkonkurrenten Bruce Baumgartner und Andreas Schröder Olympiasieger.
Herrenhaus Großenhof
wurden Christian Carl Friedrich und Andreas Friedrich Carl Schröder Eigentümer des Gutshauses. Nach Kriegsende im Jahr 1945 diente das historische Fachwerkhaus